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Wie wird der Speisesaal eines Klosters bezeichnet?

Wie wird der Speisesaal eines Klosters bezeichnet?

Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters. Das Refektorium gehört neben Kirche und Kapitelsaal zu den wichtigsten Räumen eines Klosters.

Was war ein Refektorium?

[1] „Das Refektorium war der gemeinsame Speisesaal im Kloster und wurde nur an Sonn- und Feiertagen benutzt, denn während der Woche erhielt der Chormönch die Mahlzeiten in seine einsame Zelle zugestellt. “

Was gibt es für Räume im Kloster?

Der Klosterhof ist die meist quadratische und von einem Kreuzgang umgebene Zentralfläche eines Klosters, um die sich Klosterkirche, Refektorium (Speisesaal), Dormitorium (Schlafräume) und Kapitelsaal (Versammlungsraum), manchmal ein Infirmarium (Krankenabteilung) sowie das Necessarium (Bedürfnisraum) gruppieren.

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Wie wird die Vorsteherin eines Klosters genannt?

Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel. Jahrhundert war die Bezeichnung Abt jedoch dem Oberen vorbehalten. Die weibliche Entsprechung ist die Äbtissin.

Was gehört zur Klausur Kloster?

Zur Klausur gehören Dormitorium, Zellen, Refektorium (Speiseraum), Kapitelsaal, Kreuzgänge, Chor, unter Umständen ein Teil des Sprechzimmers und zumindest große Teile des Geländes, auf dem das Kloster errichtet ist.

Wie heißt der Schlafsaal der Mönche?

Kurzer Weg zur Kirche Das Dormitorium oder Dorment war ursprünglich ein großräumiger Schlafsaal, in dem alle Mönche gemeinsam schliefen.

Wie sieht ein Kloster aus?

Im Mittelpunkt der Klosteranlage gab es einen viereckigen Hof, der von einem Kreuzgang umgeben war. Er besaß Bögen und ein Gewölbe. Im Kreuzgang traf und versammelte man sich, wandelte bei Gesprächen oder im Gebet. Vom Kreuzgang aus hatten die Mönche auch Zugang zu den wichtigen Räumlichkeiten, die um ihn herum lagen.

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Was ist ein Prior im Kloster?

Sein Vertreter ist der Vikar oder der Subprior, beispielsweise bei den Dominikanern, Karmeliten und Kartäusern. In Klöstern, die einen Abt als Vorsteher haben, ist der Prior dessen Vertreter, beispielsweise bei den Benediktinern, Zisterziensern oder Trappisten. Er hat alle Pflichten und Rechte eines Abtes.

Wie sollte der Tisch vorbereitet werden?

Die Vorbereitung. Der Tisch sollte in erster Linie einladend wirken. Es versteht sich von selbst, dass er nicht wackeln oder an einer zugigen, ungemütlichen Stelle im Raum stehen darf. Ausserdem sollte für jeden Gast ausreichend Platz (mindestens 60 cm) vorhanden sein.

Wie groß ist der Platzbedarf für runde Tische?

Üblicherweise bieten runde Tische je nach Durchmesser 10 bis 12 Personen Platz. Der Platzbedarf im Raum ist sehr groß – deutlich mehr als bei allen anderen Tischformen. Man sollte sich also gut überlegen, ob runde Tische verwendet werden können.

Welche Tischformen gibt es für den Bankettbetrieb?

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Für das à la carte, aber insbesondere für den Bankettbetrieb werden verschiedene Tischformen eingesetzt. Nachfolgend finden Sie die gängisten Formen. Natürlich sind auch Mischformen möglich. Tafel Eine klasssiche Tafel aus mehreren Einzeltischen ist die am meisten verbreitete Tischvariante.

Wie werden Gastronomie-Tischdecken hergestellt?

Die meisten Gastronomie-Tischdecken werden aus Baumwolle hergestellt, einer Naturfaser, die aus den Samenhaaren von Baumwollsträuchern, gewonnen wird. Die Fasern, die für Gastronomie-Tischwäsche verwendet werden, werden zu dünnen Fäden gesponnen und meistens gezwirnt. Sie weisen eine hohe Saugfähigkeit auf.