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Wie wird eine Trichomoniasis therapiert?

Wie wird eine Trichomoniasis therapiert?

Eine Trichomoniasis wird mit bestimmten Antibiotika-Tabletten zum Einnehmen therapiert. Der Partner muss stets mitbehandelt werden, da es sonst zu einer erneuten gegenseitigen Ansteckung kommt. Nach einer Woche sollte im mikroskopischen Abstrich überprüft werden, ob die Trichomonaden, die Aminvaginose und die Leukozyten verschwunden sind.

Wie können Symptome bei Trichomonaden auftreten?

Zudem können Symptome wie Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten. Genaueres im Kapitel “ Symptome „. Beim Mann führt eine Trichomonaden-Infektion meistens zu keinen deutlichen Krankheitszeichen.

Wie lange dauert eine Trichomonaden-Infektion?

Bei einer Trichomonaden-Infektion beträgt die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der ersten Symptome – etwa 4 bis 28 Tage. Eine Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis) äußert sich nicht immer durch Symptome: Nur bei etwa jedem zweiten Infizierten treten Beschwerden auf.

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Was ist eine Trichomonaden-Infektion bei Frauen mitunter?

Eine Trichomonaden-Infektion führt bei Frauen mitunter zu einer Scheidenentzündung (Kolpitis) – typische Symptome sind: ein unangenehmer Juckreiz im Genitalbereich und Brennen in der Scheide.

Was sind die Symptome von Trichomonaden beim Mann?

Trichomonaden-Infektion: Symptome. Trichomonaden beim Mann lösen selten Symptome aus. Die Zeichen sind unspezifisch und äußern sich als Beschwerden beim Wasserlassen und Harnröhrenschmerzen. Auch geringer Ausfluss aus der Harnröhre kann hinzutreten. In seltenen Fällen ist die Eichel entzündet.

Wie behandelt man Trichomoniasis in der Schwangerschaft?

In den meisten Fällen ist die Infektion symptomlos. Die Behandlung erfolgt durch eine kurze Antibiotika-Gabe. In der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahren Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Diagnostik und Therapie der Trichomoniasis.

Wie lässt sich Trichomonas vaginalis nachweisen?

Bei Frauen lässt sich das Protozoon am häufigsten in der Scheide, der Harnröhre und den sogenannten Paraurethraldrüsen nachweisen. Trichomonas kann eine Scheiden- und auch eine Harnröhren- und Gebärmutterhalsinfektion auslösen. Beim Mann fühlt sich Trichomonas vaginalis vor allem in der Harnröhre wohl.