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Wie wirkt sich korperliche Aktivitat auf den Blutzucker aus?

Wie wirkt sich körperliche Aktivität auf den Blutzucker aus?

Regelmäßige Bewegung ist hingegen der Schlüssel für eine gute Insulinwirkung. Denn sportliche Belastung macht die Zellen sensibler für Insulin, die Glukoseaufnahme steigt und der Blutzuckerspiegel sinkt. Daneben hilft Sport, überflüssige Kilos abzubauen und beeinflusst Blutfette und Blutdruck positiv.

Auf welche Art und Weise beeinflusst schwere körperliche Arbeit den Blutzuckerspiegel?

durch intensive Muskelarbeit beim Sport, so reagiert der Körper mit einer vermehrten Glucagon-Ausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse. Das Hormon Glucagon bewirkt, dass Glykogen in Muskeln und Leber zu Glucose abgebaut und ins Blut abgegeben wird. Der Blutzuckerspiegel steigt.

Was können sie mit körperlicher Aktivität verbessern?

Mit körperlicher Aktivität können Sie Ihre Diabeteserkrankung positiv beeinflussen, da Bewegung den Blutzuckerwert senkt und die Insulinempfindlichkeit des Körpers steigert. Außerdem stabilisiert körperliche Bewegung Ihr Körpergewicht, trainiert das Herz-Kreislauf-System und beugt Durchblutungsstörungen vor.

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Was sollten sie beachten beim Leben mit Diabetes?

Leben mit Diabetes. Diabetiker können bei gut eingestelltem Blutzucker häufig ein weitgehend normales Leben führen, trotzdem sollten sie im Alltag einige Dinge beachten: Mit körperlicher Aktivität können Sie Ihre Diabeteserkrankung positiv beeinflussen, da Bewegung den Blutzuckerwert senkt und die Insulinempfindlichkeit des Körpers steigert.

Welche Parameter beeinflussen den Blutzucker?

Nahrungsaufnahme, körperliche Aktivität, Medikamente und andere Parameter beeinflussen den Blutzucker. Die Selbstkontrolle des Blutzuckers hilft Diabetikern, mit allen Situationen des Alltags besser umgehen zu können und gibt außerdem Sicherheit.

Was bewirkt die körperliche Aktivität?

Körperliche Aktivität bewirkt aber auch eine vermehrte Bereitstellung von GLUT 4 an der Zellmembran – einfach gesagt über einen gesteigerten Blutfluss, Muskelkontraktionen und gesteigerte Insulinempfindlichkeit; mehr Glukose strömt in die Zelle (s. Abb. 1). Das ist sinnvoll, denn der arbeitende Muskel benötigt seinen Treibstoff: die Glukose.