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Wird bei einer Augen OP das Auge herausgenommen?

Wird bei einer Augen OP das Auge herausgenommen?

Die Augenentfernung ist unwiderruflich, das heisst, das Auge kann nicht ersetzt werden. Das Augenlicht des betroffenen Auges wird somit entfernt. Zuerst wird die Bindehaut vom Augapfel getrennt und der Sehnerv sowie die Augenmuskeln durchgeschnitten, bevor das Auge herausgenommen wird.

Was sieht man bei einer Augen OP?

Entscheidung für eine Operation So kann ich die Art der Erkrankung des hinteren Augenabschnittes (Glaskörper, Makula, Netzhaut) feststellen und auch feststellen, ob Sie zusätzlich einen Grauen Star (Katarakt) haben.

Wie kann ich nach der Augenoperation nach Hause gehen?

Dabei werden auf das Auge örtlich betäubende Augentropfen gegeben, um eine Schmerzfreiheit bei der Operation zu erreichen. Bei dieser Methode gibt es keine Nahrungskarenz und sie können meist eine Stunde nach der Augenoperation nach Hause gehen.

Wann entlasse ich mich bei der Operation nach Hause?

Ich entlasse Sie bei Beschwerdefreiheit und abhängig von der Operationsdauer üblicherweise am Morgen nach der Operation oder am Folgetag. Bei örtlicher Betäubung können Sie auch wenige Stunden nach dem Eingriff nach Hause gehen.

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Was sind die Nebenwirkungen einer Operation?

Meist spüren Sie nur die Berührung, einen sanften Druck oder ein kleines Brennen. Sollte sie etwas als unangenehm empfinden, sagen Sie Bescheid und ich kann gerne zusätzlich betäubende Tropfen verabreichen. Was sind die Risiken oder Nebenwirkungen einer Operation? Diese sind abhängig von der Art Ihrer Erkrankung und der Operation.

Wie kann der Arzt die Oberflächenanästhesie aufbringen?

Oberflächenanästhesie: Lokalanästhetika, die z.B. den Wirkstoff Lidocain enthalten, kann der Arzt als Spray oder in Tropfenform mithilfe von Wattetupfern auf die Schleimhäute und am Auge auf die Hornhaut oder die Bindehaut aufbringen.