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Woher kommen Hautrisse?

Woher kommen Hautrisse?

Dehnungsstreifen sind die Folge eines Elastizitätsverlusts und einer Verdünnung der unteren Hautschicht. Sie entstehen, wenn sich die Haut schnell ausdehnt und dabei überdehnt – etwa durch übermäßiges Krafttraining, durch Wachstum in der Pubertät, durch starke Gewichtsschwankungen oder eben durch eine Schwangerschaft.

Was tun um Dehnungsstreifen zu mindern?

Hausmittel gegen Dehnungsstreifen Regelmäßige Massagen regen die Durchblutung an – warmes Rizinusöl oder Ringelblumensalbe gelten hier als altbewährte Hausmittel. Wie auch Kakaobutter, vermischt mit Olivenöl, Vitamin E-Öl und Bienenwachs.

Können Hautrisse verschwinden?

Sie sind meist auch ein Anzeichen für ein schwaches Bindegewebe. Manchmal können sie rot oder violett erscheinen – das liegt dann daran, dass die Blutgefäße darunter durchscheinen. Allerdings verblassen sie meist auch mit der Zeit wieder und/oder werden silbrig. Ganz verschwinden werden sie aber nicht mehr.

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Wie wirken die Hautrisse auf die Bildung von Hornhaut?

Außerdem wirken sich Kälte und trockene Heizungsluft auf die Bildung von Schrunden günstig aus. Weiterhin können die Hautrisse eine Folge von falschem Schuhwerk oder Fußdeformationen sein, welche die Bildung von Hornhaut herbeiführen.

Was können Risse auf der Haut auftreten?

Risse können eine Hautreaktion auf verschiedene Reizstoffe, nachteilige Faktoren, ultraviolettes Licht, Kosmetika, chemische Komponenten sein. Sie treten häufig auf, wenn das Reinigungsmittel falsch verwendet wird, auch wenn ein herkömmliches Geschirrspülmittel ohne Handschuhe verwendet wird.

Was trägt Salbe zum Schutz der Haut bei?

Wird die Salbe regelmäßig angewandt, trägt sie zum Schutz und zum Erhalt der natürlichen Widerstandskraft und der Elastizität der Haut bei. Vor allem Rötungen sowie Hautrisse und diejenigen Beschwerden, die damit verbunden sind, werden auf wirksame Weise verhütet.

Ist der Verdacht auf Hautpilz der richtige Ansprechpartner?

Besteht der Verdacht auf Hautpilz, ist der Hausarzt oder ein Hautarzt (Dermatologe) der richtige Ansprechpartner. Bei Hautpilz im Intimbereich können Sie auch einen Frauenarzt (Gynäkologe) oder Urologen aufsuchen.

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