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Woher kommt das Wort Radioaktivitat?

Woher kommt das Wort Radioaktivität?

Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu lateinisch radiare „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

Was ist in der Physik der Nulleffekt?

Als Nulleffekt, seltener Nullrate, wird die Anzeige eines Teilchen- oder Strahlungsdetektors bezeichnet, die bei Abwesenheit der eigentlichen zu messenden Strahlung auftritt, also beispielsweise ohne ein zu vermessendes radioaktives Präparat.

Was wird als natürliche Radioaktivität bezeichnet?

Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man Radioaktivität.

Woher kommt die natürliche Umgebungsstrahlung?

Die natürliche Umgebungsstrahlung, welche uns allen bekannt ist, ist das sichtbare Licht, das von Sonne, Mond und Sternen zu uns kommt. Da die Sonne der uns am nächsten stehende Stern ist, ist sie die weitaus bedeutendste Quelle der natürlichen Umgebungsstrahlung.

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Was ist die Definition von Radioaktivität?

Die Definition von Radioaktivität wird in der Physik so formuliert: Radioaktivität bezeichnet die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan radioaktive Strahlung auszusenden. Der Atomkern wandelt sich dabei in einen anderen Atomkern um oder ändert seinen energetischen Zustand.

Was sind die Arten radioaktiver Strahlung?

Arten radioaktiver Strahlung. Radioaktive Strahlung entsteht beim Umwandeln von instabilen Atomkernen (Radionukliden). Dabei wird zwischen Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung unterschieden.

Was ist ein radioaktiver Zerfall?

Radioaktiver Zerfall ist ein zufälliger Vorgang auf der Ebene einzelner Atome, da nach der Quantentheorie nicht vorhergesagt werden kann, wann ein bestimmtes Atom zerfallen wird. Mit anderen Worten, ein Kern eines Radionuklids hat kein „Gedächtnis“. Ein Kern „altert“ nicht im Laufe der Zeit.

Was ist die Halbwertszeit für radioaktive Stoffe?

Die Halbwertszeit (Link) ist das wichtigste Maß, um radioaktive Stoffe zu charakterisieren. Sie entspricht der Zeitspanne, in der sich die Menge des Stoffes durch radioaktiven Zerfall um die Hälfte verringert hat. Stoffe mit einer hohen Halbwertszeit zerfallen also langsamer als Stoffe mit einer geringen Halbwertszeit.

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