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Woher kommt der Sancerre?

Woher kommt der Sancerre?

Sancerre ist ein AOC-zertifiziertes Weinbaugebiet im Département Cher in Frankreich. Auf dem Gebiet von 14 Gemeinden ist der Anbau nach AOC-Regularien freigegeben. Es wird überwiegend Weißwein angebaut, namentlich die Traube Sauvignon Blanc, die den Weinen eine große Reinheit und Eleganz verleihen.

Ist Sancerre ein Sauvignon Blanc?

Sancerre war einst der bekannteste Weißwein der Loire. Heute hat er seine einstige Popularität eingebüßt. Viele Weintrinker wissen nicht mal mehr, daß es sich dabei um reinsortigen Sauvignon Blanc handelt, ja, um d e n Sauvignon Blanc schlechthin.

Was passt zu Sancerre?

Darüber hinaus passen fast alle Gerichte von hellem Fleisch mit hellen Fonds und Kräutersaucen zu Sancerre oder Pouilly-Fumé. Ebenso passen Edelfisch und Langusten und vor allem Muscheln, Gerichte, die geschmacklich mit Senf, Kapern oder Zitrone abgerundet werden können.

Wo wird Sancerre angebaut?

Das im Herzen Frankreichs gelegene Weinbaugebiet Sancerre gilt als hochbewertete Appellation am Ufer der Loire. Die nach dem gleichnamigen Ort benannte Region umfasst heute etwa 2.500 Hektar, auf denen zu 80 Prozent die Rebsorte Sauvignon und zu 20 Prozent die Rebsorte Pinot Noir kultiviert werden.

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Woher kommt Chablis?

Das Weinbaugebiet Chablis ist das nördlichste der offiziell von der INAO anerkannten Weinbaugebiete der Region Burgund. Der Name war insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren sehr bekannt und galt in dieser Zeit als Synonym eines trocken ausgebauten Weißweins.

Wie schmeckt ein Sancerre?

Besonders der Sancerre Weißwein Sauvignon blanc zählt dank seines fruchtig frischen Geschmacks mit mineralischen Anklängen zu den berühmtesten Weinen der Welt.

Wo ist das Loiretal?

Loiretal. Das Loiretal erstreckt sich auf 280 Kilometern über den Mittellauf der Loire in den Regionen Pays de la Loire und Centre-Val de Loire. Es umfasst eine Fläche von 800 Quadratkilometern.