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Woher stammt der Name Carbonara?
Entstehungsgeschichte. Einer verbreiteten Legende nach geht das Gericht auf Köhler/Kohlenhändler, italienisch Carbonari, zurück, die sich in den Apenninen während der Arbeitspausen Penne (kurze Röhrennudeln) mit Speck und geriebenem Käse gekocht haben sollen. Alla carbonara heißt also „nach Köhlerart“.
Kann man Carbonara wieder aufwärmen?
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass man Spaghetti Carbonara nicht aufwärmen darf. Oft wird erwähnt, dass entweder die Eier oder die Sahne nicht zum Aufwärmen geeignet sind. Das ist allerdings nicht korrekt. Spaghetti Carbonara dürfen aufgewärmt werden.
Was für ein Wein zu Carbonara?
Wein zu Pasta mit Käse- oder Sahnesauce Zu Spaghetti alla Carbonara empfehlen wir entweder einen fruchtigen, auch mineralischen Sauvignon Blanc oder einen mittelschweren bis schweren Chardonnay mit dezentem Holz. Chardonnay wäre auch ein guter Wein zu Pasta al gorgonzola.
Wie lange hält sich gekochte Sahnesoße im Kühlschrank?
Sahnebasis: Da Soßen auf Sahnebasis Milch enthalten und somit leicht verderblich sind, sollten Sie Sahnesoßen auf keinen Fall ungekühlt lagern. Im Kühlschrank halten sie sich bis zu zwei Tage.
Ist Spaghetti Bolognese Italienisch?
Um eins vorweg zu nehmen: Das Gericht Spaghetti bolognese ist keine italienische Erfindung. Dennoch findet man es häufig auf deutsch-italienischen Speisekarten – und auch sonst wird eigentlich nur von Spaghetti bolognese gesprochen, wenn man die langen Nudeln meint, die mit Hackfleischsoße gereicht werden.
Welches Getränk passt zu Spaghetti Carbonara?
Die sahnig-cremige Konsistenz von Spaghetti Carbonara & Co verträgt sich gut mit einem Wein wie dem Grauburgunder – in der italienischen Variante Pinot Grigio. Die Rebsorte steht für milde Weine mit zurückhaltender Säure und aromatisch-fruchtigem Bukett.