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Bei welchen Krankheiten Bluthochdruck?

Bei welchen Krankheiten Bluthochdruck?

Oft sind es Stoffwechselstörungen, Nierenerkrankungen oder Gefäßkrankheiten. Verengungen an den Nierenarterien oder chronische Nierenleiden können Bluthochdruck auslösen. Auch eine angeborene Verengung der Aorta (Hauptschlagader) kann als Auslöser in Frage kommen.

Ist Bluthochdruck eine Grunderkrankung?

Bei etwa 10-15 \% der Patienten liegt eine Form der Hypertonie vor, bei der organische Grunderkrankungen wie Nieren-, Schilddrüsen- oder Gefäßerkrankungen die Ursache für erhöhte Werte sind.

Wie erhöht sich der Blutdruck in den Gefäßen?

Vegetatives Nervensystem: Der Sympathikus verstärkt Kraft und Frequenz der Herzschläge und der Blutdruck erhöht sich. Der Parasympathikus hingegen senkt den Blutdruck. Bluthochdruck, medizinisch Hypertonie, ist eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems, bei der der Druck in den Gefäßen dauerhaft zu hoch ist.

Was sind die Ursachen für einen Bluthochdruck?

Ursachen und Risikofaktoren von Bluthochdruck (Hypertonie) In den meisten Fällen bleibt die Ursache der Hypertonie ungeklärt. Eine organische Ursache für Bluthochdruck ist häufig nicht zu finden. Der Mediziner spricht dann von einer „primären Hypertonie“.

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Warum gilt der Bluthochdruck als allgemeiner Richtwert?

Bluthochdruck (Hypertonie) Als allgemeiner Richtwert für die Diagnose „Bluthochdruck“ gilt der von der WHO international anerkannte Grenzwert von 140/90 mmHg. Bluthochruck bleibt häufig lange unentdeckt. Die meisten Betroffenen leben über einen längeren Zeitraum mit Bluthochdruck, ohne etwaige Einschränkungen oder Anzeichen zu spüren.

Wie steigt der Blutdruck an?

Der Blutdruck ist eine dynamische Größe und passt sich an verschiedene Situationen an. Jeder kennt es: Bei Stress und Aufregung etwa beginnt das Herz schneller zu schlagen und der Körper wird vermehrt durchblutet. Der Blutdruck steigt. Schlafen wir und sind entspannt, sinkt er.