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In welchen Lebensmittel ist Aluminium?

In welchen Lebensmittel ist Aluminium?

Demnach nehmen Erwachsene in Deutschland Aluminium vor allem über Instant-Tee-Getränke, Rohkostsalate sowie Mehrkornbrot und -brötchen auf. Die höchsten Aluminiumgehalte wurden unter anderem in Gewürzen, Kakao und kakaohaltige Lebensmittel wie Bitterschokolade, Tee, Muscheln und Ölsaaten gemessen.

Wie viel Aluminium nehmen wir zu uns?

Über Lebensmittel oder Kosmetika kann Aluminium in den Körper gelangen und sich anreichern. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat 1 Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht als maximal tolerierbare Aufnahmemenge pro Woche festgelegt. Halten Sie die Aufnahme von Aluminium so gering wie möglich.

Wie eignet sich Aluminium als Verpackungsmaterial?

Aluminium eignet sich als Sauerstoff -und Feuchtigkeitsbarriere, ist kälte- und hitzebeständig, leicht und wiederverwertbar. Wegen dieser Eigenschaften ist es als Verpackungsmaterial und Küchenhelfer im Haushalt sehr beliebt. Das Wichtigste in Kürze:

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Wie lässt sich die Aluminiumaufnahme reduzieren?

Mit einigen Maßnahmen lässt sich die Aluminiumaufnahme deutlich reduzieren: Saure und salzige Lebensmittel wie Obst, Käse und Schinken vorsorglich nie in Alufolie aufbewahren, denn solche Nahrungsmittel zerstören die feine Oxidschicht auf dem Metall, sodass sich das Aluminium ungehindert im Essen ablagert.

Ist Aluminium in vielen Lebensmitteln enthalten?

In vielen Lebensmitteln ist Aluminium natürlicherweise enthalten. Es kann jedoch auch durch Kontakt mit aluminiumhaltigem Kochgeschirr, aus Verpackungen oder Alufolie in die Lebensmittel übergehen. Geringe Mengen können auch über aluminiumhaltige Zusatzstoffe aufgenommen werden.

Wie eignet sich Aluminium für Feuchtigkeitsbarriere?

Aluminium eignet sich als Sauerstoff -und Feuchtigkeitsbarriere, ist kälte- und hitzebeständig, leicht und wiederverwertbar.