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Ist das Autofahren in der Schwangerschaft verboten?
Auch für eine lange Autofahrt in der Schwangerschaft ist der Gurt Pflicht! Sind Sie also schwanger, ist das Autofahren natürlich nicht verboten – trotzdem sind einige besondere Verhaltensweisen zu empfehlen. Ein Babybauch bereitet Außenstehenden meist viel Freude, zeichnet er doch deutlich das kommende Elternglück ab.
Wie können sie nach einem Autounfall versichert werden?
Grundsätzlich haben Sie nach einem Autounfall als Geschädigter ein Anrecht darauf, den Ihnen entstandenen Schaden ersetzt zu bekommen. Dies übernimmt normalerweise die Versicherung des Unfallverursachers. Verhält es sich jedoch so, dass dieser nicht versichert ist, tun sich automatisch eine Menge Fragen auf.
Wie kümmern sie sich bei einem Autounfall mit Personenschaden?
Verständigen Sie bei einem Autounfall mit Personenschaden in jedem Fall den Notarzt sowie die Polizei. Leisten Sie Erste Hilfe und kümmern sich um die Verletzten, bis die Rettungskräfte eintreffen und dies übernehmen. Die Polizei wird sich im Anschluss um die Unfallaufnahme kümmern.
Was ist generelles Fahrverbot für Schwangere?
Es gibt kein generelles Fahrverbot für Schwangere. Besprechen Sie mögliche Risiken mit Ihrem Arzt. Der Gurt drückt unangenehm auf den Babybauch – was kann ich tun? Auch für Schwangere gilt die Anschnallpflicht. Allerdings gibt es spezielle Adapter oder Gurte für Schwangere. Was sollte ich beim Autofahren in der Schwangerschaft beachten?
Was gilt für Schwangere und Kraftfahrzeuge?
Nicht nur für Schwangere, sondern für alle Verkehrsteilnehmer gilt: Wer ein Kraftfahrzeug führt, sollte sich grundsätzlich fit und belastbar fühlen. „Wenn werdende Mütter zum Beispiel Unwohlsein, Übelkeit oder Schwindel verspüren, sollten sie sich nicht hinter das Steuer setzen“, sagt ADAC Ärztin Dr. Juliane Zschorlich.
Was sieht das deutsche Verkehrsrecht für Schwangere vor?
Das deutsche Verkehrsrecht sieht kein Fahrverbot für Schwangere vor. Dennoch dürfen Sie sich nur dann hinter das Steuer setzen, wenn Sie dazu physisch und psychisch in der Lage sind. Haben die Wehen beispielsweise bereits eingesetzt, begehen Sie einen Verstoß, wenn Sie Auto fahren.