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Ist die Sonne immer gleich warm?

Ist die Sonne immer gleich warm?

Bei der Sonne ist es wie bei der Erde: Sie ist außen vergleichsweise kühl und innen ziemlich heiß. Nur sind die Verhältnisse ganz andere. An der Oberfläche der Sonne sind es ungefähr 6.000 Grad Celsius, aber im Inneren herrschen Temperaturen von 15 Millionen Grad.

Warum ist das Wetter nicht immer gleich?

Warum ist das Wetter nicht überall gleich? Die Sonne sendet Licht- und Wärmestrahlen aus. Diese kommen auf der Erde innerhalb eines Jahres nicht überall gleichmäßig an. Das liegt daran, dass die Erde eine Kugel ist, aber auch an der schrägen Stellung der Erdachse.

Warum ist es nicht gleich warm auf der Erde?

Die Strahlung der Sonne ist nicht überall auf der Erde gleich stark. Wie intensiv sie die Erde erwärmt, hängt vom Winkel der Sonneneinstrahlung und damit vom Breitengrad ab. Weil die Sonne in der Nähe des Äquators das ganze Jahr über fast senkrecht steht, wird die Erde hier sehr stark aufgeheizt.

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Warum ist es im Sommer wärmer als im Winter?

Es gibt eine ganz einfache Erklärung, warum es im Sommer wärmer ist als im Winter. Dahinter stecken Gradzahlen – aber nicht die der Temperaturskala, sondern Neigungsgradzahlen. Die Erde dreht sich bekanntermaßen um eine Achse, die vom Nordpol zum Südpol verläuft.

Warum ist die Erde wärmer als im Winter?

Neuer Abschnitt Es gibt eine ganz einfache Erklärung, warum es im Sommer wärmer ist als im Winter. Die Erde dreht sich bekanntermaßen um eine Achse, die vom Nordpol zum Südpol verläuft. Bei unserem Beispiel ist die Orange die Erde. Im Laufe des Jahres wandert die Sonne um die Erde.

Wann wird die höchste Temperatur an einem heißen Tag erreicht?

Die höchste Temperatur wird an einem heißen Tag also immer zwischen 17 und 18 Uhr erreicht. Es gibt also keine „Mittagshitze“. In den Messwerten kann das ganz einfach nachgesehen werden.

Wann ist die kühlste Zeit des Tages?

„Das Prinzip gilt auch im umgekehrten Fall“, sagt Schipper: „Die kühlste Zeit des Tages kommt nicht etwa um Mitternacht oder kurz vor dem Sonnenaufgang, sondern erst etwas später“. In der Nacht kühlen die Luft und die Erdoberfläche immer weiter aus, bis die ersten Sonnenstrahlen nach dem Sonnenaufgang kräftig genug sind, um sie wieder aufzuheizen.

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