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Ist eine Herzrhythmusstorung ein Herzfehler?

Ist eine Herzrhythmusstörung ein Herzfehler?

Im Erwachsenenalter sind Herzrhythmusstörungen zumeist eine Folge anderer Herzerkrankungen wie z. B. der koronaren Herzkrankheit, von Herzklappenfehlern oder von Herzmuskelentzündungen. Treten Beschwerden bereits im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter auf, gibt es in der Regel eine angeborene Ursache.

Was ist Herzrhythmus?

Als Herzrhythmusstörung bezeichnet man ein zu schnell, zu langsam oder unregelmässig schlagendes Herz. Herzrhythmusstörungen sind vielfältig. Die meisten Störungen sind nicht unmittelbar gefährlich.

Wie äußert sich Herzrhythmusstörung?

Eine Herzrhythmusstörung macht sich unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar: Herzrasen und unregelmäßiger Herzschlag. spürbares Herzklopfen. Herzstolpern (häufig bei Extrasystolen – zusätzliche Herzschläge zum normalen Rhythmus)

Was sind Herzrhythmusstörungen?

Viele Herzrhythmusstörungen sind harmlos, aber wenn sie besonders abnormal sind oder auf ein schwaches oder geschädigtes Herz zurückzuführen sind, können Arrhythmien schwere und sogar potenziell tödliche Symptome verursachen. Was ist Arrhythmie?

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Welche Rhythmusstörungen führen zu einem Herzinfarkt?

Bei der häufigsten Rhythmusstörung des Erwachsenen, dem Vorhofflimmern, spielen die arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) und die KHK eine Rolle. Zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen kann ein Herzinfarkt führen. Harmlose Arrhythmien, wie emotional bedingte Störungen der Herzschlagfolge, bedürfen keiner speziellen Behandlung.

Wie kann eine chirurgische Behandlung von Herzrhythmusstörungen helfen?

Chirurgische Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Neben der medikamentösen Behandlung von Herzrhythmusstörungen oder der Schrittmachertherapie kann auch der chirurgische Eingriff in das Reizleitungssystem des Herzens bei Herzrhythmusstörungen helfen.

Was sind die Symptome für die koronare Herzkrankheit?

Typisches Symptom für die koronare Herzkrankheit ist die Angina Pectoris. Der Ausdruck bezeichnet eine Brustenge, die in Hals und Kiefer, Arme und Schulter ausstrahlen kann, aber nicht muss. Es gibt auch stille Verläufe der KHK.