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Ist Natriumhypochlorit eine Saure?

Ist Natriumhypochlorit eine Säure?

Natriumhypochlorit (NaOCl) ist das Natriumsalz der Hypochlorigen (veraltet auch Unterchlorigen) Säure (HClO).

Ist Hydrazin eine Base?

Hydrazin ist eine zweiwertige Base (pKb1 = 6,07; pKb2 = 15), jedoch schwächer als Ammoniak pKb = 4,75). Es reagiert als zweiwertige Base mit Säuren zu zwei Reihen von Hydraziniumsalzen (Name analog zum Ammonium) mit der allgemeinen Zusammensetzung [H2N−NH3]+X− und [H3N−NH3]2+2X−.

Wie gefährlich ist Hydrazin?

Bei Hautkontakt kann es zu Verätzungen, zu Hautentzündungen oder zu allergischen Hautreaktionen (Hautekzem) kommen. Hydrazin wird zudem durch die Haut in den Körper aufgenommen. Es wirkt schleimhautreizend. Eine besondere Gefahr besteht deshalb für die Augen.

Warum ist reines Distickstofftetroxid farblos?

Da Stickstoffdioxid ein rotbraunes Gas ist, ist Distickstofftetroxid meist braun gefärbt. Beim Abkühlen kondensiert Distickstofftetroxid und die Flüssigkeit klart auf. In der Nähe des Siedepunktes zeigt die Substanz wegen noch gelöstem Stickstoffdioxid eine braune Färbung. N2O4 bildet farblose Kristalle.

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Was ist ein Ammoniak?

Ammoniak. Ammoniak ist eine flüchtige Verbindung, die beim Einatmen die Atemwege und die Schleimhäute reizen kann, bei Verschütten auf der Haut Verätzungen verursachen kann und mit chlorierten Produkten (z. B. Bleichmittel) unter Bildung von tödlichem Chloramingas reagiert. Frostschutzmittel.

Was ist die Löslichkeit von Ammoniak in Wasser?

Eigenschaften. Ammoniak löst sich sehr gut in Wasser, deutlich besser als andere Gase wie Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks. Ein Liter Wasser nimmt bei 0 °C und einem Druck von 1 bar 880 g (1142 l), bei 20 °C 520 g,…

Was ist die Löslichkeit von gasförmigen Ammoniak?

Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks. Ein Liter Wasser nimmt bei 0 °C und einem Druck von 1 bar 880 g (1142 l), bei 20 °C 520 g, bei 40 °C etwa 340 g und bei 100 °C nur noch 75 g von gasförmigen Ammoniak auf. Die Lösungsenthalpie des Ammoniaks bei 25 °C beträgt −30,64 kJ/mol.

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Wie entsteht Explosionsgefahr bei Natriumhypochlorit?

Es besteht Explosionsgefahr bei der Reaktion von Natriumhypochlorit mit zahlreichen Stoffen und Stoffgruppen, darunter Reduktionsmitteln, Aminen, Ameisensäure, Methanol, organischen Substanzen und einigen weiteren Stoffen. Außerdem greifen entstehende Dämpfe beim Einatmen die Schleimhäute stark an.