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Ist Shatavari gesund?

Ist Shatavari gesund?

Shatavari unterstützt den Körper im Umgang mit mentalem, physischem und emotionalem Stress. Traditionell trägt die Pflanze zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und Verjüngung bei. Sie hat sich aber auch als förderndes Mittel für Fruchtbarkeit bei Frauen und Männer einen Namen gemacht.

Wie wirkt Shatavari?

Die günstigen Eigenschaften von Shatavari regulieren den weiblichen Zyklus, lindern das Prämenstruelle Syndrom (PMS) und wirken positiv auf die anspruchsvolle Zeit der Wechseljahre. Vor allem bei unangenehmen Hitzewallungen, Schweißausbrüchen oder Wassereinlagerungen im Gewebe lindert und stärkt Shatavari.

Hat Shatavari Nebenwirkungen?

Das Ayurveda Journal bezeichnet die Wurzel des indischen Spargels als „generell wirkungsvoll“ in den Wechseljahren. Sie enthalte hormonähnliche Substanzen, die den Mangel im Körper der Frauen ausgleichen. Es komme zu keinen unangenehmen Nebenwirkungen.

Wie nimmt man Shatavari ein?

Traditionell wird Shatavari in Pulverform genutzt. Nach klassischem vedischen Rezept wird hierfür ein Teelöffel des Shatavari Pulvers mit etwa 200 ml Milch vermischt und erwärmt. Die zusätzliche Zugabe von einem Teelöffel Ghee und Sharkara soll die Wirkung der Shatavari unterstützen.

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Kann man Shatavari überdosieren?

Nebenwirkungen von Shatavari Da die Wurzel das Kapha-Dosha erhöht, kann es auch vorkommen, dass Du ein wenig zunimmst. Wenn Du ohnehin schon einen Kapha-Überschuss hast, würden wir Dir von der Einnahme eher abraten. Für die Einnahme während der Schwangerschaft gibt es noch keine Forschung.

Wie schnell wirkt Brahmi?

Nach 12 Wochen zeigte sich bei der Brahmi-Gruppe eine deutliche Verbesserung in der Verarbeitung von visuellen Reizen, der Auffassungs- und Lernfähigkeit und dem Erinnerungsvermögen. Auch konnte die Studie damit aufzeigen, dass sowohl das Kurzzeit- als auch das Langzeitgedächtnis positiv beeinflusst wurde.