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Kann Nervositat den Blutzucker erhohen?

Kann Nervosität den Blutzucker erhöhen?

Stress erhöht den Blutzuckerspiegel und kann eine Diabetes-Erkrankung verschlechtern. Möglicherweise löst anhaltende Überbelastung die Stoffwechselerkrankung sogar mit aus. Stress, Überforderung und permanenter Zeitdruck sind für viele Menschen am Arbeitsplatz heutzutage Alltag – mit verheerenden Folgen.

Warum steigt der Blutzuckerspiegel bei Stress?

Stress führt u.a. zu einem höheren Cortisolspiegel im Körper. Das Stresshormon Cortisol hemmt die Insulinwirkung und stimuliert gleichzeitig die Produktion von Glukose im Körper und erhöht so über zwei unterschiedlichen Mechanismen den Blutzuckerspiegel.

Wie kann ich Kindern mit Typ-1-Diabetes helfen?

Um Kindern mit Typ-1-Diabetes den Besuch in normalen Kindergärten und Schulen zu ermöglichen, können Eltern eine sogenannte Integrationshilfe beantragen. Eine Begleitperson oder ein ambulanter Pflegedienst übernehmen dann die Blutzuckerkontrolle und die Insulingabe während der Zeit in Kindergarten und Schule.

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Wie lernen Menschen mit Typ-1 oder Typ-2-Diabetes?

Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes müssen nach der Diagnose lernen, im Alltag mit der Krankheit zu leben. Dabei treffen sie nicht nur auf gesundheitliche Herausforderungen, sondern müssen auch viele rechtliche und soziale Fragen klären.

Welche gesetzliche Krankenversicherung hilft bei Diabetes?

Keine Rolle spielt der Diabetes im Sachbereich, also zum Beispiel bei einer Privathaftpflicht- oder Rechtsschutzversicherung. Eine gesetzliche Krankenversicherung ist in vielen Fällen die beste Lösung bei Diabetes: Sie haben Aufnahmepflicht. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sind mit inbegriffen.

Warum gibt es einen Schwerbehindertenausweis für Menschen mit Diabetes?

Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann dadurch ein Minderwertigkeitsgefühl entstehen. Dazu kommt: Einen Schwerbehindertenausweis gibt es für Menschen mit Diabetes nur, wenn einige bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das gilt unabhängig davon, ob sie an einem Typ-2- oder Typ-1-​Diabetes leiden.