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Sind Rollmatratzen schlechter?

Sind Rollmatratzen schlechter?

Rollmatratzen sind für den Dauergebrauch eher ungeeignet. Allerdings stellen sie eine gute Option für Gäste dar und eignen sich auch für Personen mit sehr geringem Körpergewicht wie z.B. Kindern. Auch für Gartenhäuser, Wohnwagen oder ähnliches sind sie ausreichend.

Kann eine Taschenfederkernmatratze gerollt werden?

Des Weiteren sind Taschenfederkernmatratzen schwerer zu transportieren als beispielsweise Kaltschaummatratzen: Der Federkern im Inneren einer Taschenfederkernmatratze darf nämlich nur vakuumiert geknickt oder zusammengerollt werden, weil andernfalls die Federn beeinträchtigt werden könnten.

Warum sollte eine Matratze nicht gerollt werden?

Kaputt kann dabei nichts gehen. Die ergonomische Form der Matratze kann dann meist aber nicht seine volle Wirkung entfalten, was dann vielleicht erstmal unangenehm beim daraufliegen erscheinen kann. Dies ist auch der Grund, warum Matratzenhersteller 72 Stunden empfehlen, nachdem eine Matratze gerollt war.

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Wie oft muss eine Matratze gelüftet werden?

Matratzenarten müssen regelmäßig gelüftet werden. Auf einem Lattenrost, eingepasst in einem Bettrahmen, passiert das andauernd und ganz von selbst, klar. Benutzt Du aber eine solche Matratze ganz ohne Lattenrost für den Boden, musst Du die ganze Arbeit selbst übernehmen.

Was ist die wahre Matratze für den Boden?

Die wahre Matratze für den Boden braucht dagegen ganz spezielle Belüftungseigenschaften, die dieses unerwünschte Workout in trockenen Schlafzimmern von vornherein überflüssig machen.

Wann sollte man auf dem Boden schlafen?

Wenn man selbst auf dem Boden schlafen möchte, sollte man hierfür ein paar freie Tage einplanen – nach der ersten Nacht auf dem Boden wird man in der Regel nicht allzu erholt aufwachen! Einige Bodenschläfer berichten, dass sie nach dem dritten oder vierten Tag entspannt und erholt aufwachen – bei anderen kann es auch eine oder zwei Wochen dauern.