Menü Schließen

Unter welchen Voraussetzungen durfen Patientendaten im Krankenhaus erhoben und verarbeitet werden?

Unter welchen Voraussetzungen dürfen Patientendaten im Krankenhaus erhoben und verarbeitet werden?

Patientendaten dürfen nur unter engen Voraussetzungen erhoben, gespeichert, genutzt und verarbeitet werden. Es bedarf dabei regelmäßig der Zustimmung des Betroffenen oder einer gesetzlichen Bestimmung, die dies gestattet. Zulässig ist dies etwa, wenn die Daten für die Vorsorge, Diagnostik oder Behandlung vonnöten sind.

Wie lange bewahrt Labor Blut auf?

Aufbewahrungszeit der Materialien: Serum und Plasma werden, wenn ausreichend vorhanden, vier Wochen tiefgekühlt gelagert. Vollblut, EDTA-Blut und Urin stehen – da diese Materialien nicht gefroren werden dürfen – etwa sechs Tage zur Verfügung.

Welche Akten darf man vernichten?

Aufbewahrungsfrist 10 Jahre

  • Jahresabschlüsse.
  • Buchungsbelege wie Ausgangs- und Eingangsrechnungen, Kassenzettel, Lieferscheine.
  • Kontoauszüge.
  • Jahresbilanzen.
  • Inventare.
  • Kassenberichte.
  • Kredit- und Steuerunterlagen.
LESEN SIE AUCH:   Wie heisst das alteste Kochbuch der Welt?

Wie lange müssen die Krankenakten aufbewahrt werden?

Darum haben wir jetzt mal darüber nachgedacht. Die Krankenakten von ambulanten Behandlungen, also in einer Arztpraxis müssen grundsätzlich nur 10 Jahre aufbewahrt werden. Nur BG-Fälle müssen 15 Jahre archiviert werden. Die 30jährige Aufbewahrungspflicht gilt für stationäre Behandlungen.

Wie lange Darf ich Unterlagen aufbewahren?

Aus Datenschutzsicht, ist die Fragen nicht wie lange müssen Unterlagen aufbewahrt werden, sondern wie lange darf ich Unterlagen aufbewahren. Personenbezogen Daten dürfen gem. Art. 5 Abs. 1 lit. b DS-GVO nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke verarbeitet und somit gespeichert bzw. aufbewahrt werden.

Wie lange dauert die Aufbewahrung von Patientendokumentationen?

Grundsätzlich gilt eine Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren. Unter Umständen kann dieser Zeitraum jedoch auch kürzer oder länger ausfallen. Auch die Bestimmungen der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind relevant für die Aufbewahrung und Entsorgung von Patientendokumentationen.

Wie lange sollten Patientenakten aufbewahrt werden?

Dann wende dich direkt an deine Krankenkasse – die haben zwar die Akten nicht, können dir aber zumindest Auskunft über den Befund geben, wenn es dir was nützt. Patientenakten sollten aus versicherungstechnischen Gründen zehn Jahre aufbewahrt werden.

LESEN SIE AUCH:   Welche Vergrosserung fur Neptun?