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Wann ist die Nebensaison auf den Malediven?

Wann ist die Nebensaison auf den Malediven?

Die Reisezeiten auf den Malediven im Überblick:

Trockene Zeit: November bis April
Nasse Zeit: Mai bis Oktober
Hauptsaison: Dezember bis März
Nebensaison: April bis November
Regenärmste Monate: Januar, Februar

Wann regnet es am meisten auf den Malediven?

Die Regenzeit auf den Malediven läutet gleichzeitig die Nebensaison auf den Malediven ein. Zwischen Mai und Oktober gibt es aufgrund des Südwest Monsuns durchschnittlich 13 Regentage im Monat, gefolgt von Gewittern und Stürmen. Am meisten regnet es zwischen Juni und Juli und die Luftfeuchtigkeit steigt an.

Wann ist die Regenzeit in der Karibik?

Bahamas: Ideale Reisezeit von November bis Mai, Barbados: Ideale Reisezeit von Dezember bis April, Juni bis November ist Regenzeit, Hurrikansaison von Juli bis Oktober. ABC-Inseln: Ideale Reisezeit von Dezember bis Mai, von September bis Dezember kann es regnen.

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Was sind die höchsten Erhebungen auf den Malediven?

Auf den Malediven gibt es keine Flüsse und auch keine Berge. Die höchste Erhebung über Land ist 2,4 Meter und du findest sie auf der Insel Villingili. Da dürfte eine Bergbesteigung eine einfache Übung werden! Die Inseln liegen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel, das siehst du gut auf dem Bild.

Was sind Malediven Inseln?

Malediven ist ein Inselstaat im Südwesten der Südspitze Indiens im Indischen Ozean und besteht aus mehreren Atollen und 1.996 Inseln, wovon 220 von Einheimischen bewohnt werden und 87 weitere ausschließlich für Touristen reserviert sind.

Was sind die Malediven in Südasien?

Die Malediven liegen mitten im Indischen Ozean und gehören damit zu Südasien. Wenn du die Malediven auf der Karte suchst, gehst du an die Südspitze von Indien und dann ein Stückchen weiter Richtung Südwesten und landest auf den Malediven. „Malediven“ bedeutet übersetzt auch „Inselkette“.

Wie blicken die Malediven aus dem Meer?

Vom Flugzeug aus gesehen blicken die Inseln wie grüne Augen aus dem tiefblauen Meer. Die Malediven liegen im Indischen Ozean, südwestlich der Südspitze Indiens. Sie bestehen aus 26 Atollen, die als Spitzen eines Unterwassergebirges nur ganz gering über den Meeresspiegel hinausragen: Die höchste Erhebung der Malediven misst gerade mal 2,4 Meter.

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