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Warum ist Belgien bekannt für Schokolade?
Der gute Ruf belgischer Schokolade hat mehrere Gründe. Zuerst sollte man wissen, dass die Kakaobohnen, die in Belgien verwendet werden, eine hohe Qualität haben, weil sie sorgfältig am Ort ihrer Ernte gewählt und bearbeitet werden. Belgien ist also ein Land der Schokolade, weil die Belgier Schokolade sehr schätzen.
Wie wird Belgische Schokolade hergestellt?
Sorgfältige Auswahl der Kakaobohnen Dies wird unter anderem durch eine sorgfältige Auswahl der Herkunft und Ernte gewährleistet. Darüber hinaus werden die Kakaobohnen sehr fein gemahlen, was der belgischen Schokolade eine sehr feine Struktur verleiht (zwischen 15 bis 18 Mikrometer).
Was sind die besten belgischen Schokoladenmarken?
Erstklassige belgische Schokoladenmarken. Von Godiva bis Leonidas, von Côte d’Or bis Neuhaus: Belgien verfügt über eine ganze Palette an Top-Schokoladenmarken, die von den weltbesten Chocolatiers hergestellt werden. Die Region Flandern wird oft als Hauptstadt der Schokolade bezeichnet, v. a.
Was ist die Hauptstadt der Schokolade in Flandern?
Die Region Flandern wird oft als Hauptstadt der Schokolade bezeichnet, v. a. da zwei der größten Schokoladenfabriken rund um den Globus hier angesiedelt sind: Callebaut und Puratos.
Wie kam der Konsum von Schokolade nach Deutschland?
Um das Getränk bezahlbar zu machen, wurde die Zubereitung vereinfacht. Nach Deutschland kam die Schokolade relativ spät. Im Jahre 1673 gründete der Holländer Jan Jantz von Huesden in Bremen eine Kaffeestube mit der Möglichkeit, auch Schokolade zu genießen. Auch in Deutschland war der Konsum von Schokolade lange Zeit dem Adel vorbehalten.
Wie wurde die erste deutsche Schokoladenfabrik gebaut?
Die erste deutsche Schokoladenfabrik wurde von Prinz Wilhelm von der Lippe in Steinhude gebaut. Die Schokolade wurde hier in Handarbeit vornehmlich von Arbeitern aus Portugal hergestellt.