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Warum klebt Reis beim Kochen?

Warum klebt Reis beim Kochen?

Reis waschen und nicht umrühren Wenn der Reis erst einmal kocht, dann nicht mehr umrühren. Denn durch das Rühren wird weitere Stärke gelöst und würde für Verklebungen sorgen. Diesen Effekt kennt man von Risotto und Milch Reis.

Warum soll man Reis nicht umrühren?

Oft ist zu wenig Wasser im Topf und der Reis wird auf zu hoher Hitze gekocht. Wenn kein Wasser mehr im Topf ist, ist der Reis fertig. Der entscheidende Tipp dabei: Rühren Sie den Reis auf keinen Fall um. Das zerstört die Reisdecke, durch die der Reis die Wärme speichert und lässt ihn anbrennen.

Warum brennt mein Reis immer an?

Ist die Platte beim Quellevorgang zu heiß, brennt der Reis am Topfboden an. Lässt sich die Temperatur nur schwer regulieren, kann der Herd auch ganz ausgeschaltet werden. Der Reis zieht dann durch seine eigene Restwärme das überschüssige Wasser auf. Es kann passieren, dass der Reis dann leicht am Boden ansetzt.

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Wie kann ich den Reis Aufkochen?

Den Reis​ mit der zwei- bis zweieinhalbfachen Menge Wasser aufkochen (Packungsangabe beachten). Zugedeckt bei kleiner Hitze sanft garen lassen, bis der Reis ausgequollen und das Wasser aufgesogen ist. Zum Schluss den Reis mit einer Gabel auflockern und servieren.

Was ist bei anderen Reissorten nötig?

Bei anderen Reissorten ist Waschen unbedingt nötig. Dies gilt für alle Reissorten, bei denen du die Stärke nicht als Bindemittel beim Kochen brauchst. Durch das Reis waschen werden eventuelle Verunreinigungen aus dem Reis gespült. Gib den Reis in eine Schüssel und befülle diese großzügig mit Wasser. Rühre einige Male mit der Hand herum.

Wie viel Wasser brauchen sie für einen braunen Reis?

Langkornsorten wie etwa Basmatireis brauchen dagegen mehr Wasser: Sie sollten, entsprechend der gewünschten Festigkeit, mit der doppelten Menge Wasser auf ein Teil Reis kochen, also mit 1,5 bis 2 Teilen Wasser. Ist brauner Reis im Spiel, erhöht sich die Menge sogar auf 3 Tassen Wasser.

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Wie kann ich einen japanischen Reis zubereiten?

Wir empfehlen diese Zubereitungsart, die traditionell japanisch und doch leicht und schnell ist. Geben Sie dazu den Reis zunächst in einen geeigneten, am besten gusseisernen Reistopf. Für eine Tasse japanischen Reis, ob Uruchimai oder Mochigome (250g), reichen dabei etwa 1,2 Tassen kaltes Wasser (300ml).