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Warum Trinken Menschen mit Behinderung zu wenig?

Warum Trinken Menschen mit Behinderung zu wenig?

Viele Menschen mit Behinderung trinken täglich zu wenig, worunter unter anderem Gehirnfunktion, Stoffwechsel, Haut und Schleimhäute leiden. Die Gehirnleistung wird vermindert, der Stoffwechsel gerät ins Stocken und die Haut büßt an Elastizität ein. Auch das Risiko für Harnwegsinfektionen und Nierenerkrankungen steigt.

Wie formierte sich eine Bewegung von Menschen mit Behinderungen?

Anfang der 1970er formierte sich eine Bewegung von Menschen mit Behinderungen, die inspiriert durch die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung der USA zur Selbsthilfe griffen und mit Aktionen und Aufklebern („Prädikat Behindertenfeindlich“) auf ihre Diskriminierung aufmerksam machten.

Was ist eine Form der Behindertenfeindlichkeit?

Eine Form der Behindertenfeindlichkeit ist der Paternalismus von Menschen, die es aus ihrer eigenen Sicht „nur gut mit den behinderten Menschen“ meinen und sie deshalb beschützen und fürsorglich behandeln wollen. Diese auch unter professionellen Betreuern noch vorhandene Haltung führt allerdings oft zu einer Bevormundung der „Schützlinge“.

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Was ist der Umgang mit der Diagnose „Behinderung“?

Umgang mit der Diagnose „Behinderung“ durch werdende Eltern und die Gesellschaft. Als eine Form der Behindertenfeindlichkeit wird von vielen der gesellschaftliche Druck empfunden, eine Schwangerschaft abzubrechen, wenn bei vorgeburtlichen Untersuchungen eine mögliche Behinderung festgestellt wird.

Warum fehlen Belege zu Schwerbehinderten und geistig behinderten?

Belege zu Schwerbehinderten und geistig Behinderten fehlen jedoch. Die Mythologie dieser frühesten Hochkulturen thematisierte durchaus Behinderungen und weist beispielsweise Blinden den Beruf des Musikers und Lahmen jenen des Goldschmieds zu. Die Behinderung selbst wurde dabei nicht als Strafe, sondern als Laune der Götter interpretiert.

Wie gelingt eine gesunde Ernährung bei Menschen mit Behinderung?

Bei Menschen mit Behinderung kann eine gesunde Ernährung schwierig sein. Ob geistig behindert oder körperlich eingeschränkt. Teilweise gelingt die Nahrungsaufnahme nur bedingt oder das Handicap verlangt dem Körper beispielsweise so viel Energie ab, dass zusätzliche Vitalstoffe nötig werden.

Was sind die ältesten Quellen für den Umgang mit behinderten?

Im alten Orient wurden die Flußtäler des Nils sowie von Euphrat und Tigris urbar gemacht, schon von diesen ältesten Hochkulturen gibt es Belege und Hinweise für den Umgang mit Behinderten. Aus dem Alten Mesopotamien sind genügend schriftliche Quellen bekannt, um einen gewissen Einblick in den Umgang mit Behinderten zu jener Zeit zu gewähren.

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