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Warum wahlte Mendel die Erbse als Versuchsobjekt?

Warum wählte Mendel die Erbse als Versuchsobjekt?

MENDEL wählte Erbsen als Versuchsobjekte, da diese sich gezielt bestäuben lassen: Um sicher zu sein, dass alle herangezogenen Erb- sennachkommen ausschließlich das Ergebnis seiner experimentellen Bestäubungen und nicht etwa einer unkontrollierten Fremdbe- stäubung waren, erdachte er eine ebenso ein- fache wie sinnvolle …

Wie hat Mendel die Erbsen bestäubt?

In der Tat ist die Blüte der Erbse so aufgebaut, dass es fast immer zu einer Selbstbefruchtung kommt. Der Bestäubungsprozess findet nämlich bereits im Knospenstadium statt. Wenn sich später die attraktiven Kronblätter („Fahne“ und „Flügel“) öffnen, hat die Bestäubung längst stattgefunden.

Was ist die Selbstbefruchtung der Erbse?

In der Tat ist die Blüte der Erbse so aufgebaut, dass es fast immer zu einer Selbstbefruchtung kommt. Der Bestäubungsprozess findet nämlich bereits im Knospenstadium statt. Wenn sich später die attraktiven Kronblätter („Fahne“ und „Flügel“) öffnen, hat die Bestäubung längst stattgefunden.

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Wie kann man die Nachkommen der Erbsen kontrollieren?

Die Antwort ist einfach: Um die Nachkommen der Erbsenpflanzen kontrollieren zu können, schuf Mendel ein Verfahren, mit dem er die Pflanzen vor der Selbstbefruchtung bewahren konnte.

Was ist die Kastration einer Erbsenpflanze?

Kastration der Blüte einer Pflanze, die aus einem grünen Samen gezüchtet war durch Entfernung der Staubblätter. Übertragung des entnommenen Pollens auf die Narbe der weiblichen Blüte und deren Schutz vor Fremdbestäubung. MENDELs Experimente beruhten auf der Kreuzung von Erbsenpflanzen.

Was ist ein forschungsmethodisches Vorgehen von Mendel?

Forschungsmethodisches Vorgehen von MENDEL. MENDEL wählte ein günstiges Forschungsobjekt, die Erbse (Pisum sativum). Sie bringt in kurzer Zeit viele Nachkommen hervor und ist ein Selbstbestäuber und Selbstbefruchter. MENDEL arbeitete mit reinerbigem Saatgut.