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Warum werden fettige und Strohige Haare nur mit Shampoo sauber?
Darum ist es gut, Haare nur mit Wasser zu waschen Tenside in handelsüblichen Shampoos trocknen bei übermäßigem Gebrauch die Haare aus. Der Talg, den die Kopfhaut bildet und der sich wie ein Schutzfilm um die Haare legt, wird damit weggewaschen.
Was passiert wenn man seine Haare nicht mehr mit Shampoo wäscht?
„Das entfettet nicht nur Haare und Kopfhaut, sondern regt auch die Talgdrüsen an, neues Fett zu produzieren“, sagt Dr. med. Frank-Matthias Schaart, Dermatologe mit Haarsprechstunde aus Hamburg. Die Folge: Gerade feine Haare wirken schneller strähnig und werden auf die Dauer stärker strapaziert.
Was ist das hausgemachte Haarwachs?
Das hausgemachte Haarwachs besteht aus nur zwei Grundzutaten. Zum einen wird ein Fett für die Pflege benötigt, am besten eine Butter oder ein Öl mit Schmelzpunkt oberhalb der Zimmertemperatur, wie zum Beispiel Kokosöl oder Sheabutter.
Wie verwende ich wachs im Haar?
Für die Anwendung nimm wie gewohnt etwas Wachs in die Hand und erwärme es, indem du die Hände aneinander reibst. Verteile es im Haar und bringe es einfach in die gewünschte Form. Beginne lieber mit weniger Wachs, weil zu viel davon die Haare schnell aneinander kleben lässt.
Ist das Haarwachs für alle Haartypen geeignet?
Laut Produktbeschreibung ist das Haarwachs für sämtliche Haartypen geeignet, selbst wenn die Haarpracht eher kurz und dünn ausfällt. Der Halt wird mit dem Wert 5 bis 6 angegeben und soll Ihnen gleichzeitig genügend Flexibilität für Veränderungen bieten.
Wie stellst du das Haarwachs her?
So stellst du das Haarwachs her: Wachs und Sheabutter unter Rühren im Wasserbad erwärmen, bis alles geschmolzen ist. Einige Tropfen auf einen kalten Teller geben und erkalten lassen, um die Konsistenz zu überprüfen. Bei Bedarf Öl oder Wachs ergänzen und erneut testen.