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Was bedeutet 5000 Wassersaule bei Jacken?

Was bedeutet 5000 Wassersäule bei Jacken?

5000 mm: Druck, der durch eine sitzende Person mit 80 kg entsteht. > 10000 mm: Wasserdichtigkeit bei guter Outdoorbekleidung. 14.000 mm: Druck der durch eine knieende Person mit 80 kg entsteht.

Was bedeutet 100\% Waterproof?

Wasserdicht bedeutet, dass das Material so dicht ist, dass kein Wasser durchgeht. Wenn eine Jacke oder Hose wasserabweisend ist (andere Branchen bezeichnen ihre Produkte hierbei auch als wasserfest), dann perlt das Wasser oder auch der Schmutz an der Oberfläche ab und wird davon abgehalten, ins Innere durchzudringen.

Wie hoch sollte Wassersäule bei Regenjacke sein?

Die meisten Hersteller wie Mammut oder Jack Wolfskin beginnen mindestens mit einer Wassersäule von 10.000 mm und liegen somit weit über dem, was die Norm als wasserdicht definiert. Die meisten Regenjacken bewegen sich sogar in einem Bereich um die 20.000 mm und manche kratzen gar an den 30.000 mm.

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Ist eine 3000 Wassersäule gut?

Laut DIN-Norm gilt ein Wert ab 1300 mm Wassersäule als wasserdicht. Eine Wassersäule von 3000 mm ist ein Wert, der für Regenjacken und Zelte ausreichend ist. Ein Wert von 10000 mm oder höher spricht zwar für eine hohe Wasserdichtigkeit, ist aber als Zeltdach oder Jacke nicht nötig.

Welche Kleidung gehört vor dem ersten tragen in die Waschmaschine?

Neu gekaufte Kleidung gehört vor dem ersten Tragen grundsätzlich in die Waschmaschine – ganz gleich, ob sie chemisch riecht oder nicht. Immer die Pflegekennzeichnung beachten: Hinweise wie „separat waschen“ oder „blutet aus“ sind ein Indiz für Farbstoffe, die von der Haut aufgenommen werden können.

Wie länge bleiben die Fäden nach dem Waschen?

Nach dem Waschen bleiben die Fäden erst mal kurz – und zwar so lange, bis sie von außen wieder in Form gebracht werden. Meistens genügt es, das T-Shirt oder den Pullover beim Aufhängen vorsichtig in die Länge zu ziehen. Oder die Kleidung dehnt sich ganz automatisch beim Tragen.

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Welche Faktoren wirken beim Waschen auf den Stoff?

Beim Waschen wirken zwei Faktoren auf den Stoff: Wasser und Wärme. Die Fäden saugen das Wasser auf. Dabei werden sie dicker und ziehen sich zusammen. Das Kleidungsstück wird ein bisschen enger. Nach dem Waschen bleiben die Fäden erst mal kurz – und zwar so lange, bis sie von außen wieder in Form gebracht werden.

Wie behandeln sie die Wäsche?

Behandeln Sie die Wäsche mit einem geeigneten Mittel, wie zum Beispiel Fleckenspray oder Gallseife, vor. Beachten Sie dabei die Anwendungshinweise auf der Verpackung des Vorbehandlungsmittels. Wählen Sie ein für das Wäschestück geeignetes Programm.