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Was bedeutet Herrschaft der frankischen Konige?

Was bedeutet Herrschaft der fränkischen Könige?

Als Hausmeier der merowingischen Könige übten die Karolinger bereits seit dem späten 7. Jahrhundert die tatsächliche politische Macht aus, bevor sie im Jahr 751 selbst die Königswürde übernahmen. Den Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung erreichte das Frankenreich unter der Herrschaft Karls des Großen (768–814).

Wer war der erste König von Frankenreich?

Chilperich I., König (567–584)

Wer herrschte im fränkischen Reich?

Der bedeutendste Herrscher war Karl der Große, der sich im Jahr 800 nach Christus zum Kaiser krönen ließ. Schon in der Zeit des Römischen Reiches kamen Franken und andere Germanen ins Reich. Sie durften dort siedeln und verteidigten dafür die Grenze.

Was war vor den Franken?

Am 2. Juli 1500 wurde während der Regierungszeit Kaiser Maximilians I. das Reich im Zuge der Reichsreformbewegung in Reichskreise eingeteilt, was zur Entstehung des Fränkischen Reichskreises führte. Anfänglich hieß er lediglich Reichskreis Nr 1, 1522 wurde er erstmals als Fränkischer Reichskreis bezeichnet.

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Wie ging die Aufteilung des Fränkischen Reichs zurück?

Die Aufteilung des Fränkischen Reichs ging auf den teils kriegerischen Erbfolgestreit zurück, den Kaiser Ludwig I., der Fromme, mit seinen Söhnen führte. Nach einer Palastrevolution und Gefangennahme wurde Kaiser Ludwig I. Anfang der 830er Jahre von seinen Söhnen entmachtet.

Wie ist das Frankenreich gekennzeichnet?

Das Frankenreich ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl teils unübersichtlicher Teilungen und einen allmählichen Machtübergang vom Geschlecht der Merowinger auf das der Karolinger, der im Jahre 751 mit der Königswahl Pippins des Jüngeren seinen endgültigen Abschluss fand.

Wie entwickelte sich die Grundherrschaft im ganzen Reich?

Die Grundherrschaft setzte sich im ganzen Reich durch. Sie breitete sich rasch auch in den Gebieten aus, die erst um 800 in fränkischen Besitz gelangten. Grundherren waren Adlige, Klöster, Bischöfe und der König, der damals der größte Grundeigentümer war.

Was waren die Sieger der fränkischen Königsherrschaft?

Die Sieger im Kampf um die fränkische Königsherrschaft waren am Schluss die „Karolinger“. 732 gelang es Karl Martell bei Tours und Poitiers die Araber vernichtend zu schlagen. Karl war ein unehelicher Sohn von Pippin dem Mittleren.

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