Menü Schließen

Was bewirkt zusatzliches Testosteron?

Was bewirkt zusätzliches Testosteron?

Die Wirkung von Testosteron In der Muskulatur ist Testosteron das entscheidende Hormon, das in bestimmten Körperregionen zu einer Zunahme der Muskelmasse und in bestimmten Muskelgruppen zu einer Zunahme der Muskelkraft führt. Testosteron spielt auch im Knochenstoffwechsel eine wichtige Rolle.

Was für Kanülen für Testo Oberschenkel?

Bei Männern, mit einem Körpergewicht zwischen 58 und 118 kg eignet sich eine 25 mm Kanüle um 5 mm tief in den Muskel zu gelangen. Dies trifft auch auf Frauen zu, die zwischen 60 und 90 kg wiegen. Wird bei weiblichen Patienten ein Körpergewicht von 90 kg überschritten kommt eine 38 mm Kanüle zum Einsatz.

Wie lange dauert die Injektion von Testosteron?

Ärzte verabreichen häufig Depot-Spritzen in den Oberarm, um einen Testosteronmangel zu beheben. Je nach Präparat und Bedarf spritzt der Arzt diese im Abstand von etwa zwei Wochen. Bei manchen Präparaten reicht eine Injektion im Abstand von zwei bis drei Monaten aus.

LESEN SIE AUCH:   In welcher Folge zeichnet Derek den Tumor an die Wand?

Was sind die sinkenden Testosteronwerte?

Die sinkenden Testosteronwerte äußern sich bei den Betroffenen unter anderem folgendermaßen: Sie sind weniger leistungsfähig, sowohl bei alltäglichen Aufgaben als auch beim Sport. Sie haben Probleme, eine Erektion zu bekommen (erektile Dysfunktion). Die Muskelmasse reduziert sich. Die Knochen werden instabiler und brüchiger ( Osteoporose ).

Welche Erkrankungen können den Testosteronspiegel senken?

Schuld an einem Testosteronmangel können Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse, des Hypothalamus oder der Hoden sein, erklärt Führer. Bestimmte Behandlungen, beispielsweise eine Strahlen- oder Chemotherapie, können die Produktion des Hormons ebenfalls stören, ergänzt Sperling. Außerdem können Übergewicht und Alkoholkonsum den Testosteronspiegel senken.

Was sind Gründe für einen Testosteronmangel?

Gründe für einen Testosteronmangel. Schuld an einem Testosteronmangel können Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse, des Hypothalamus oder der Hoden sein, erklärt Führer. Bestimmte Behandlungen, beispielsweise eine Strahlen- oder Chemotherapie, können die Produktion des Hormons ebenfalls stören, ergänzt Sperling.