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Was hat Nachhaltigkeit mit Religion zu tun?

Was hat Nachhaltigkeit mit Religion zu tun?

Der christliche Glaube versteht alles, was existiert, als Gottes gute Schöpfung. Der Mensch soll deshalb mit seinen Mitgeschöpfen und der Natur verantwortungsvoll umgehen. Darum ist Nachhaltigkeit auch für Christinnen und Christen wichtig.

Was hat Gott in sieben Tagen erschaffen?

„Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es. Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden.

Wie sind Juden und Christen in ihrer Bibel aufgerufen?

In ihrer gemeinsamen Bibel sind Juden und Christen dazu aufgerufen, die Schöpfung und damit die Natur zu bewahren. Der Umweltschutz ist auch für sie also schon ein sehr alter Auftrag. Viele Kirchengemeinden setzen ihn praktisch um.

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Was tust du für die Umwelt?

Viele Gemeinden organisieren eigene kleine Umweltprojekte, beteiligen sich an Aktionen in der Nachbarschaft oder sammeln zum Beispiel Geld für den umweltgerechten Bau von Trinkwasseranlagen in armen Ländern. Erzähl doch mal: Was tust du für die Umwelt?

Wie hilft der Heilige Geist den christlichen Glauben zu beten?

Er hilft den Christen eine lebendige Glaubensbeziehung zu haben und Jesu Werke weiterzuführen. Der Heilige Geist hilft Christen zu beten, richtige Entscheidungen zu treffen, er hilft die Gegenwart Gottes zu spüren und unter seiner Führung zu leben. Wir glauben, Jesus kommt wieder. Das hat er selbst gesagt.

Was ist die Sünde eines göttlichen Zieles?

Sünde, das ist die Verfehlung eines Göttlichen Zieles. Als Gott den Menschen schuf übertrug er ihm einen Auftrag: „Gott, der Herr, brachte den Menschen in den Garten Eden. Er sollte ihn bebauen und bewahren.“ (NL; Gen2,15) Statt vom Umweltschutz könnten wir Christen auch von dem Schöpfungsbewahrungsauftrag sprechen.

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