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Was ist der Zusammenhang zwischen Druck und Volumen?

Was ist der Zusammenhang zwischen Druck und Volumen?

Durch Messungen des Drucks und der Volumenverringerung, stellte Boyle fest, daß sich das Volumen halbierte, wenn der Druck verdoppelt wurde. Abb.17 Dieser Zusammenhang ist proportional, d.h. egal um welchen Wert der Druckverändert wird, das Volumen verändert sich immer im gleichen Verhältnis.

Was ist die Multiplikation in der Mathematik?

Die Multiplikation ist eine der Grundrechenarten in der Mathematik. Diese wirst du im Laufe deiner Schulzeit noch sehr häufig finden, solltest sie also beherrschen. Dazu helfen wir dir nicht nur mit den Erklärungen in diesem Text und verschiedenen Beispielen, sondern auch mit Übungen.

Was sind die Terme in der Multiplikation?

Mit ihr kannst du also schneller große Zahlenmengen zusammenrechnen. Natürlich haben die verschiedenen Terme in so einer Rechnung auch spezielle Namen. Bei der Multiplikation heißen die Terme, die multipliziert werden, Faktoren. Die Multiplikation ist eine Kurzform der Addition.

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Wie verändert sich das Volumen bei Druck und Volumen?

egal um welchen Wert der Druck verändert wird, das Volumen verändert sich immer im gleichen Verhältnis. Daraus ergibt sich, daß Druck und Volumen indirekt proportional sind, denn das Volumen wird kleiner bei größerem Druck bzw. größer bei kleinerem Druck.

Was ergeben die Messergebnisse für Druck und Volumen?

Die Auswertung der Messergebnisse für Druck und Volumen ergeben das nach Robert Boyle und Edme Mariotte benannte Gesetz: Bei konstanter Temperatur ist das Volumen umgekehrt proportional zum Druck: Bei konstanter Temperatur ist das Produkt aus Druck und Volumen konstant: Zusammenhang zwischen Temperatur und Druck (V = konst.)

Wie ist die Volumenänderung bei konstantem Druck geregelt?

Bei konstantem Druck ist die Volumenänderung fast aller Gase proportional zur Temperaturänderung. Bei Verwendung der absoluten Temperaturskala gilt: Bei konstantem Druck ist das Volumen eines (idealen*) Gases proportional zur Temperatur. Dieses Gesetz wurde nach dem französischen Chemiker und Physiker Joseph Louis Gay-Lussac benannt:

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