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Was ist ein Kondylus?

Was ist ein Kondylus?

Als Kondyle oder Kondylus (griech. kondylos „Knolle“, „Faust“) bezeichnet man in der Medizin den knöchernen Teil eines Gelenks.

Welche Funktion hat das Kniegelenk?

Das Kniegelenk mit seinen Bändern und Muskeln ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und übernimmt wichtige Aufgaben: Es ermöglicht uns das Stehen, das Aufrichten und vor allem die Gehbewegung. Unser Knie sorgt für eine optimale Beweglichkeit und Standfestigkeit.

Was sind Knorpelscheiben?

Knorpel. Die Enden von Oberschenkel und Schienbein (Kondylen) sind bedeckt von Gelenkknorpel (hyaliner Knorpel). Zwischen den beiden Knochen sind zwei Knorpelscheiben, die Menisken (Faserknorpel), eingelagert. Auch die Rückseite der Kniescheibe ist mit Knorpel versehen.

Was ist das Besondere am Kniegelenk?

Das Kniegelenk an sich ist wenig stabil. Verschiedene Bänder (Ligamente) oder auch Sehnen sorgen für die notwendige Stabilität. Sie bestehen aus festen Bindegewebsfasern mit kaum Blutgefäßen oder Nerven. Die Bänder des Knies verbinden den Oberschenkelknochen und das Schienbein miteinander.

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Was ist ein lateraler Femurkondylus?

Der Oberschenkel-Knochen verbreitert sich an seinem unteren Ende. Er bildet zwei Fortsätze, die mit Gelenkknorpel überzogen sind. Diese Fortsätze heißen Femurkondylen.

Was ist ein Schnappphänomen?

Beschwerden (Symptome) entstehen durch einen Scheibenmeniskus erst, wenn sich unter Belastung des Kniegelenks der zentrale Bereich des Meniskus zwischen Oberschenkelrolle (Femurkondyle) und Schienbeinkopfplateau (Tibiakopf) einklemmt und mitbewegt wird, wodurch es zu einem klassischen Schnapp-Phänomen und zu Schmerzen …

Was ist Kondyle in der Medizin?

Als Kondyle oder Kondylus (griech. kondylos „Knolle“, „Faust“) bezeichnet man in der Medizin den knöchernen Teil eines Gelenks. Beispielsweise im Elle nbogengelenk ist eine Kondyle (Gelenkknorren) am unteren Ende des Oberarms ausgebildet (Condylus humeri).

Was ist Kondylus in der Anatomie?

Kondylus. Als Kondylus ( griechisch κόνδυλος Kondylos für „Faust“, „Knolle“, „Knorren“ oder „Knöchel“) bezeichnet man in der Anatomie den knöchernen Teil eines Gelenks, der auch als Gelenkfortsatz oder Gelenkknorren genannt wird. Knochenvorsprünge in der Nähe des Kondylus werden als Epikondylus bezeichnet.

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Was ist eine Kondyle im Kniegelenk?

Als Kondyle oder Kondylus (griech. kondylos „Knolle“, „Faust“) bezeichnet man in der Medizin den knöchernen Teil eines Gelenks. Beispielsweise im Elle nbogengelenk ist eine Kondyle (Gelenkknorren) am unteren Ende des Oberarms ausgebildet (Condylus humeri). Osteonekrose im Kniegelenk (Morbus Ahlbäck) gelenkerhaltend therapieren

Was sind die Knochenvorsprünge in der Nähe des Kondylus?

Knochenvorsprünge in der Nähe des Kondylus werden als Epikondylus bezeichnet. Im Kniegelenk tragen das obere Ende des Schienbeins ( Tibia) und das untere Ende des Oberschenkelknochens ( Femur) jeweils zwei Gelenkknorren ( Condylus lateralis femoris bzw. tibialis und Condylus medialis femoris bzw. tibialis ).