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Was ist eine hypertriglyceridamie?

Was ist eine hypertriglyceridämie?

Eine Hypertriglyceridämie ist eine Fettstoffwechselstörung, bei der es zu einer unphysiologischen Erhöhung der Triglyceride (Triacylglyceride) im Blut kommt.

Was ist ein Fettstoffwechselstörung?

Zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen gehört die Hypercholesterinämie, d.h. ein erhöhter Cholesterinanteil im Blut. Ein zu hoher Cholesterinwert kann zu einer frühzeitigen oder besonders starken Gefäßverkalkung führen – besonders in den Herzkranzgefäßen, den Kopf- und Beingefäßen.

Welche Medikamente bei Hypertriglyceridämie?

HMG-CoA-Reduktase-Hemmer (3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-CoenzymA-Reduktase; Statine) – Medikamente, die auch die Triglyceride senken, wenn sie bei Werten < 3,9 mmol/l (< 350 mg/dl) liegen.

Welche Medikamente bei fettstoffwechselstörung?

Zur Behandlung stehen verschiedene Statine zur Verfügung: Atorvastatin, Rosuvastatin, Simvastatin, Pravastatin und Fluvastatin. Pravastatin und Simvastatin sollen abends eingenommen werden. Leider führt dies dazu, dass die Einnahme häufig vergessen wird.

Was sind die ästhetischen Folgen von Rauchen?

Und auch, wenn man die ästhetischen Folgen in dieser Lebensspanne noch nicht abschätzen kann, so belegt die aktuelle Studie einmal mehr, dass Rauchen das äußere Erscheinungsbild nachhaltig beeinflusst. Und das eben nicht zum Besseren: Unsere Haut wird nicht mehr so gut mit Sauerstoff versorgt, altert dadurch schneller und wird faltiger.

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Warum ist Rauchen ungesund?

Viele gesundheitliche Risiken, die das Rauchen mit sich bringt, bleiben für uns nicht sichtbar. Dafür fehlt der Röntgenblick. Doch Rauchen hat auch Einfluss auf dein äußeres Erscheinungsbild. Wie sehr hat eine Untersuchung nun offenbart. J a, Rauchen ist ungesund.

Warum kommt es durch das Rauchen zu Allergien?

Durch das Rauchen kann es auch verstärkt zu Allergien kommen, weil der Körper durch die ständige Vergiftung überreizt ist. Dadurch neigt das Immunsystem zu überschiessenden Reaktionen – Allergien entstehen.

Wie werden die psychologischen Motive des Rauchens abgelöst?

Die zunächst psychologischen Motive des Rauchens werden schließlich durch eine Nicotinabhängigkeit abgelöst. Ein ständiges Bewusstmachen der schädlichen Folgen und des mittlerweile immensen finanziellen Aufwands können dazu beitragen, die Entscheidung gegen das Rauchen zu vereinfachen.