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Was ist eine makulopathie?

Was ist eine makulopathie?

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD, senile Makulopathie) ist eine Netzhauterkrankung, die ab 60 bis 65 Jahren spürbar wird und bei der sich die Stelle des schärfsten Sehens im Zentrum der Netzhaut – die Sehgrube – stoffwechselbedingt verändert und das Sehvermögen stark beeinträchtigt.

Wie merkt man eine Makuladegeneration?

Erste Anzeichen zeigen sich häufig beim Lesen; Buchstaben verschwimmen oder fehlen. Sehschärfe, Farbensehen und Kontrastempfinden nehmen ab. Später taucht in der Mitte des Sehfeldes ein dunkler Fleck auf, der sich mit der Zeit immer weiter vergrößert.

Was ist ein menschliches Auge?

Das menschliche Auge ist ein kugelförmiger Körper, der auch als Augapfel bezeichnet wird. Er liegt in der Augenhöhle und ist über verschiedene Muskeln „befestigt“. Mithilfe der Augenmuskeln kann der Augapfel in verschiedene Richtungen gedreht werden („aus den Augenwicklen schauen“).

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Welche Helligkeitsempfindlichkeit hat das menschliche Auge?

Die genauere Verteilung der Helligkeitsempfindlichkeit des menschlichen Sehapparats in Abhängigkeit von der spektralen Licht farbe beschreibt die V-Lambda-Kurve . Das menschliche Auge arbeitet in einem sehr großen Helligkeitsbereich, der Lichtintensitäten von 1 : 10 Milliarden entspricht.

Welche Bedeutungen haben wir für die Vision?

Es gibt ja so einige Begriffe in der deutschen Sprache, oder in anderen Sprachen auch, die mehrere Bedeutungen umfassen. Bei der Vision kann man von drei Bedeutungen sprechen. Zum einen bezeichnet man als Vision eine übernatürliche Erscheinung oder eine Offenbarung.

Welche Entfernungsbereiche hat ein Auge?

Jedes Auge hat einen individuellen Entfernungsbereich, in dem es scharf sieht. Dieser Bereich liegt zwischen dem sogenannten Nahpunkt und dem Fernpunkt. Was ein Nahpunkt genau ist, wodurch er bestimmt wird und wie er sich im Laufe des Lebens verändert, erklärt der folgende Artikel.