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Was ist Kaliumphosphat?

Was ist Kaliumphosphat?

Kaliumphosphat ist das Kaliumsalz der Phosphorsäure. Je nach der Anzahl der durch Kaliumionen substituierten Protonen unterscheidet man zwischen Mono- (KH 2PO 4), Di- (K 2HPO 4), und Trikaliumphosphat (K 3PO 4).

Was ist Kaliumphosphat in der EU zugelassen?

Es ist zusammen mit dem primären (KH 2 PO 4) und sekundären Kaliumphosphat (K 2 HPO 4) in der EU als Lebensmittelzusatzstoff unter der gemeinsamen Nummer E 340 („ Kaliumphosphate “) für bestimmte Lebensmittel mit jeweils unterschiedlichen Höchstmengenbeschränkungen zugelassen.

Was ist eine Überdosierung von Kaliumphosphat braun?

Wenn Sie eine größere Menge Kaliumphosphat B. Braun angewendet haben als Sie sollten Überdosierung von Kalium kann zu einer Beeinträchtigung Ihrer Herzfunktion führen, meist in Form einer verlangsamten oder unregelmäßigen Herzschlagfolge. Daneben können Störungen der Nerven- und Muskelfunktion auftreten, wie Müdigkeit,…

Was sind Synonyme für Kaliumdihydrogenphosphat?

Synonyme: Kaliumdihydrogenphosphat, saures Kaliumphosphat, Monokaliumdihydrogenphosphat Das Erscheinungsbild der Substanz sind farblose Kristalle, die leicht löslich in Wasser und unlöslich in Ethanol sind.

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Kaliumphosphat, Trikaliumphosphat, Dikaliumphosphat, Monokaliumphosphat, E 340. Kaliumphosphat ist ein Lebensmittelzusatzstoff mit der europäischen Zulassungsnummer E 340. Auf der Zutatenliste von Lebensmitteln kann der Zusatzstoff auch einfach als Phosphat, Trikaliumphosphat, Monokaliumphosphat oder Dikaliumphosphat angegeben sein.

Wie wird Kaliumphosphat in der Lebensmittelindustrie geführt?

In der Lebensmittelindustrie wird Kaliumphosphat in den Funktionsklassen Komplexbildner, Schmelzsalze, Säureregulatoren und Emulgatoren geführt. Bei Kaliumphosphaten handelt es sich um Abkömmlinge der Phosphorsäure.

Ist Kaliumphosphonat gesundheitlich unbedenklich?

Kaliumphosphonat ist ein gesundheitlich unbedenklicher, aber in der Natur nicht vorkommender synthetischer Wirkstoff, der Pflanzen gegen Pilzerkrankungen schützt. In Deutschland und einigen anderen EU-Staaten war er bis Oktober 2013 als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen und trug dazu bei, den Kupfereinsatz im Kartoffel- und Weinbau zu minimieren.