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Was ist wichtig fur die Diagnose von Bruxismus?

Was ist wichtig für die Diagnose von Bruxismus?

Vor allem für die Behandlung ist es wichtig zu wissen, dass Anspannungen, Verbissenheit und Konflikte durch ein Zusammenspiel des Aufeinanderpressens der Zahnreihen und vermehrter Aktivität der Kaumuskeln kompensiert und abgebaut werden. Es hat sich gezeigt, dass emotionaler Stress bei der Diagnose von Bruxismus (Bruxism) eine große Rolle spielt.

Welche Entspannungsmittel sind sinnvoll bei der Bruxismus-Therapie?

Psychische Belastungen, Stress und ohnmächtige Aggression können im Rahmen einer Psychotherapie bewältigt werden und für den nötigen Stressabbau am Kiefergelenk sorgen. Auch Yoga und Pilates sind sinnvolle Ergänzungsmittel bei der Bruxismus-Therapie. Ferne ist auch die Anwendung von Botox möglich.

Was ist Stress als Auslöser von Bruxismus?

Stress als Auslöser von Bruxismus. “Beiß’ doch mal die Zähne zusammen!” oder “Sei nicht so verbissen!” sind typische Redewendungen, wenn es mal wieder nicht so rund läuft und wir uns durch eine schwere Zeit kämpfen müssen. Wir arbeiten unter Druck und wollen Anforderungen gerecht werden.

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Ist die Homöopathie sinnvoll bei Bruxismus?

Als alternative Therapiemöglichkeiten erscheinen zudem auch die Hypnose oder Akupunktur. Ihre Wirksamkeit ist allerdings nicht durch empirische Beweise belegt. Im Gegensatz dazu kann die Homöopathie durchaus bei der Behandlung von Bruxismus sinnvoll sein.

https://www.youtube.com/watch?v=jt0ujBme84Y

Was ist Bruxismus in der Zahnheilkunde?

Lange wurde Bruxismus (Bruxism) in der Kieferheilkunde und von Zahnärzten als sogenannte „Parafunktion” beschrieben, über die das menschliche Bewusstsein keine Kontrolle hat. Solche Bewegungsmuster, vermehrte Muskelaktivitäten der sogenannten Pterygoidei (Kaumuskeln) weichen von der üblichen Norm ab und sind somit Überfunktionen des Kausystems. 2)

Welche Rolle spielt emotionaler Stress bei der Diagnose von Bruxismus?

Es hat sich gezeigt, dass emotionaler Stress bei der Diagnose von Bruxismus (Bruxism) eine große Rolle spielt. Hierfür spricht unter anderem der unmittelbare Zusammenhang zwischen dem limbischen System, als emotionales Zentrum des zentralen Nervensystems (ZNS), und unserem Kau-Organ.