Menü Schließen

Was kann der Radiologe feststellen?

Was kann der Radiologe feststellen?

Zu den Aufgaben eines Radiologen gehört es unter anderem folgende Krankheitsbilder festzustellen:

  • Knochenbrüche: z.B. Schlüsselbeinbruch oder eine Wirbelsäulenfraktur.
  • Onkologische Erkrankungen: z.B. Darm- oder Brustkrebs.
  • Gefäßverschlüsse: z.B. Thrombosen.
  • Lungen- und Atemwegserkrankungen: z.B. Lungenentzündung.

Was verdient man als Radiologe mit eigener Praxis?

Als Chefarzt sind zum Beispiel Gehälter bis 23.000 Euro brutto im Monat möglich. In einer eigenen Praxis kann ein Radiologe ähnlich gut verdienen wie in den Anfangsjahren in einer Klinik. Ein Einkommen zwischen 6.000 und 10.000 Euro brutto im Monat sind durchaus drin.

Was ist ein Radiologe?

Ein Radiologe ist ein Facharzt für Bildgebende Diagnoseverfahren. Dazu zählen neben dem Röntgen beispielsweise auch das Ultraschallgerät, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie. Radiologen können als niedergelassene Fachärzte tätig sein, doch viele von ihnen arbeiten in Kliniken.

LESEN SIE AUCH:   Was ist bei einer ordentlichen Kundigung zu beachten?

Was ist die primäre Aufgabe des Radiologen?

Somit ist klar, dass die Diagnostik einer der primären Aufgaben des Radiologen ist. Zu Beginn des Jahres 2017 gab es in Deutschland 378.807 berufstätige Ärzte und Ärztinnen. Davon sind 8.246 als Facharzt für Radiologie tätig. Im Vergleich dazu sind beispielsweise 43.618 Allgemeinmediziner und 36.148 Chirurgen in Deutschland tätig.

Welche Aufgaben hat der Facharzt für Radiologie?

Aufgaben des Facharztes für Radiologie. Ein Radiologe untersucht Patienten, die ihm auf Anforderungen von anderen Ärzten wie Hausärzten, Orthopäden oder Fachärzten für Innere Medizin überwiesen wurden. Er kann sich keine Patienten selbst zuweisen.

Wie begann die Geschichte der Radiologie?

Die Geschichte der Radiologie und somit auch die Schaffung des Berufs Radiologe, begann 1895 mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen. Erst ca. 1942 kam nach und nach die Ultraschalldiagnostik dazu und erst 1972 folgte die Computertomographie (CT).