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Was kommt wahrend der Schwangerschaft und der Stillzeit vor?

Was kommt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vor?

Migräne kommt auch während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Allerdings berichten viele Migräne-Patientinnen, dass die Zeit der Schwangerschaft und zum Teil auch noch die Stillzeit die Phasen in ihrem Leben mit den wenigsten Migräne-Attacken waren, zum Teil sogar bis zu einem völligem Verschwinden.

Welche Erkrankungen sind auch in der Schwangerschaft behandelt?

Chronische Erkrankungen, die auch in der Schwangerschaft mit Medikamenten behandelt werden müssen, sind zum Beispiel: Es kann sein, dass sich Beschwerden, wie beispielsweise Asthma, in der Schwangerschaft bessern und weniger bis keine Medikamente nötig sind.

Wie kann ich akuten Schmerzen in der Schwangerschaft behandeln?

Dies bewirkt oft eine Verstärkung der Verspannung und verstärkt noch die Schmerzen. Eine medikamentöse Behandlung von Gelenkschmerzen in der Schwangerschaft ist nicht empfehlenswert. Bei akuten starken Schmerzen kann gelegentlich Paracetamol oder Ibuprofen genommen werden. Es gilt als ein sicheres Schmerzmittel in der Schwangerschaft.

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Was sind die Probleme mit dem Stuhlgang in der Schwangerschaft?

Probleme mit dem Stuhlgang sind in der Schwangerschaft jedoch hauptsächlich auf den veränderten Hormonhaushalt zurückzuführen. Das Gelbkörperhormon Progesteron hat die Aufgabe für den Nachwuchs Platz zu machen und dafür zu sorgen, dass er ideale Wachstumsbedingungen vorfindet.

Was sollten sie beachten in der Schwangerschaft?

Deshalb gilt besonders in der Schwangerschaft: Abstand halten, häufig und gründlich die Hände waschen und einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wo das erforderlich ist. Mehr Informationen dazu finden Sie auf www.infektionsschutz.de und www.zusammengegencorona.de.

Was kann eine Infektion in der frühen Schwangerschaft haben?

Es gibt noch kein sicheres Wissen dazu, welche Auswirkungen eine Infektion in der frühen Schwangerschaft auf das Kind haben kann. Bisher gibt es keinen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten durch das Coronavirus SARS-CoV-2.