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Was macht einen Stoiker aus?

Was macht einen Stoiker aus?

Das Adjektiv stoisch bedeutet heute allgemein „gleichmütig“, „unerschütterlich“. Es beschreibt Menschen, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, stets beherrscht und weitestgehend frei von emotionalen Schwankungen sind.

Was ist die Lehre der Stoa?

Anhänger der Stoa werden als Stoiker bezeichnet. Für den Stoiker als Individuum gilt es, seinen Platz in dieser Ordnung zu erkennen und auszufüllen, indem er durch die Einübung emotionaler Selbstbeherrschung sein Los zu akzeptieren lernt und mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe (Ataraxie) nach Weisheit strebt.

Was ist die Philosophie des Stoizismus?

In der Philosophie des Stoizismus sind äußere Dinge, wie materieller Besitz oder Erfolg für das gute Leben nicht ausschlaggebend. Tugendhaftes Handeln, d.h. weise, gerecht, gemäßigt und mutig zu handeln ist entscheidend für das gute und gelingende Leben.

Was ist die Philosophie der Stoa?

Wenn Du im Alltag zufriedener, gelassener und fokussierter sein möchtest, könnte Dir die Philosophie der Stoa, auch Stoizismus genannt, dabei behilflich sein. Stoa/Stoizismus: Was ist das eigentlich? Vermutlich kennst Du den Ausdruck „stoisch“, der jedoch oft mit gleichgültig oder emotionslos übersetzt wird.

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Was sind die Knaben in der griechischen Antike?

Was die Knaben angeht, so war sexueller Umgang Erwachsener mit Jugendlichen in der griechischen Antike zeitweise fest etabliert, mit pädagogischem Anspruch. Was die Frauen angeht, hier als Genussmittel aufgeführt, so offenbart sich darin die Männer-dominierte Gesellschaft jener dekadenten Kreise, die Epikur kritisiert.

Was ist die Hausnummer der antiken Philosophie?

Nach Sokrates, Platon und Aristoteles ist Epikur ebenfalls eine große Hausnummer in der antiken Philosophie und schlägt mit seinen Ideen noch bis in die Gegenwart Wellen – der Lust. Die Denkrichtung, die auf seinen Lehren basiert, ist der Epikureismus.