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Was passiert mit den Gefassen bei der Hypertonie?

Was passiert mit den Gefässen bei der Hypertonie?

Bluthochdruck fördert zudem die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) – die arteriosklerotische Schädigung der Herzkranzgefäße nennt man Koronarsklerose, ein großer Risikofaktor für eine koronare Herzkrankheit (KHK) mit schmerzhafter Brustenge (Angina pectoris) und damit für einen Herzinfarkt.

Was hat Bluthochdruck für Auswirkungen?

Oftmals treten bei Bluthochdruck über längere Zeit keine Symptome auf. Dennoch kann er die kleinen und großen Blutgefäße schädigen. Eine mögliche Folge sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine beeinträchtigte Funktionsfähigkeit von Organen. Durch hohe Blutdruckwerte werden große und kleine Blutgefäße geschädigt.

Welche Faktoren begünstigen die Hypertonie?

Allerdings können langanhaltender Stress, Übergewicht (Bauchfettleibigkeit), Bewegungsmangel, familiäre Disposition und hoher Salz- oder Lakritzkonsum die Entstehung der Hypertonie begünstigen. Von einer „sekundären Hypertonie“ spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist.

Was sind die Ursachen von Hypertonie?

Daraus resultieren lebensgefährliche Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Hypertonie Ursachen: Bluthochdruck ist eine komplexe Erkrankung bei der Wechselwirkungen von Botenstoffen, Organen, Blutgefäßen und dem Nervensystem eingebunden sind. Die genauen Ursachen sind bis heute noch unbekannt und werden weiter erforscht.

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Wie unterscheiden sich Bluthochdruck und arterielle Hypertonie?

Mediziner unterscheiden Bluthochdruck (arterieller Hypertonie) anhand der Ursache: (primäre) Hypertonie: Bei dieser Form des Bluthochdrucks lässt sich kein organischer Auslöser feststellen. Die Ursachen für die Hypertonie bleiben unbekannt.

Was ist der Behandlungsziel bei Hypertonie?

Bei Hypertonie stellt das oberste Behandlungsziel dar, den zu hohen Blutdruck wieder auf einen normalen Wert zu senken. Meist lindert das die Symptome des Bluthochdrucks merklich und reduziert zugleich das Risiko von Folgeerkrankungen.