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Was sind die Folgen von Zittern?

Was sind die Folgen von Zittern?

Die Folgen: Zittern, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Zittern kann aber auch Symptom eines zu niedrigen Blutzuckers (Unterzuckerung) sein oder als Entzugserscheinung nach dem Absetzen bestimmter Medikamente oder Suchtmittel auftreten.

Was sind Ursachen für Inneres Zittern?

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Was kann hinter dem Zittern stecken?

Hinter dem Zittern können aber auch ernste Erkrankungen stecken, die behandelt werden müssen. Mögliche Ursachen sind: Vitamin-B-12-Mangel. Chronischer Alkoholmissbrauch. Alkohol- und Drogenentzug. Konsum von zu viel Koffein. Überanstrengung der Muskeln. Erschöpfung. Seelische Belastungen, etwa Stress.

Was sind die Ursachen für innere Unruhe?

Dieser kann sich durch ständige innere Unruhe äußern – mitsamt den erwähnten Symptomen. Stress ist allerdings nicht die einzige mögliche Ursache für ein Gefühl innerer Unruhe und die damit verbundenen Symptome wie Herzklopfen, Zittern, Schweißausbrüche und erhöhten Blutdruck.

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Sind Herzklopfen Symptome einer Erkrankung?

Herzrasen und Herzklopfen sind nicht immer Symptome einer Erkrankung. Auch ein Übermaß an Kaffee oder Alkohol oder bestimmte Medikamente können bewirken, dass sich der Herzschlag beschleunigt. In vielen Fällen ist Herzrasen eine normale Reaktion auf Angst, Stress oder Anstrengung.

Warum zittert oder krampft ein Betroffener?

Es gibt zahlreiche Ursachen, warum ein Betroffener plötzlich zittert oder krampft. Oftmals hilft Flüssigkeitszufuhr und Ruhe. Unkontrolliertes Zittern muss nicht, kann aber eine ernsthafte Erkrankung ankündigen. Ein Zitter- oder Krampfanfall kann sehr verstörend sein.

Warum sind Herzklopfen und Herzrasen harmlos?

Meistens sind Herzklopfen und Herzrasen völlig harmlos. Jeder erlebt dies im Laufe seines Lebens, z.B. im Rahmen von starken Gefühlsregungen. So lösen Angst, Aufregung (z.B. Lampenfieber oder Prüfungsangst) und Stress situative Tachykardien und Palpitationen aus.

Was ist Zittern in der Medizin?

Zittern (fachsprachlich Tremor) steht in der Medizin für unwillkürliche rhythmische Bewegungen einer oder mehrerer Körperteile. „Kribbeln“ gilt unter Fachleuten als umgangssprachlicher Begriff für Taubheitsgefühle und Missempfindungen – meist in den Händen, Armen, Beinen und/oder Füßen.

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