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Was sind die Symptome bei Herzinsuffizienz?

Was sind die Symptome bei Herzinsuffizienz?

Auch in Ruhe verspürt der Patient erhebliche Atemnot, Herzklopfen, Schwellung der Füße und Hände nachts, sowie die Schmerzen im Brustkorbbereich morgens. Die Symptome bei Herzinsuffizienz dieser Form entwickeln sich rasch.

Wie hoch sind die Erkrankten mit Herzinsuffizienz?

Mit steigendem Alter nehmen die Fälle der Erkrankten mit Herzinsuffizienz zu. Sind von den 65 bis 69-Jährigen 6,9 Prozent betroffen, liegt die Rate bei den 80 bis 84-Jährigen schon bei 24,5 Prozent. 2 Sowohl Männer als auch Frauen bekommen eine Herzschwäche, Frauen sind lediglich im Schnitt älter, wenn sie die Diagnose erhalten. 3

Kann man die Symptome einer globalen Herzinsuffizienz wahrnehmen?

Tipp: Falls Sie die Symptome einer globalen Herzinsuffizienz bei sich oder einem Angehörigen wahrnehmen, zögern Sie nicht, sich ärztliche Hilfe zu holen. Rechtzeitig behandelt, steigen die Chancen, die Symptome in den Griff zu bekommen. Die Pumpkraft des Herzens kann in zwei Richtungen geschwächt sein.

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Wie erkranken Frauen an der diastolischen Herzinsuffizienz?

Frauen erkranken oftmals an der diastolischen Herzinsuffizienz. 1 Bei dieser Form der Herzmuskelschwäche funktioniert die Pumpleistung des Herzens normal – allerdings kann sich die linke Herzkammer hier schlechter ausdehnen und sich deshalb nicht so gut mit Blut füllen. Es kommt zu einem Rückstau des Blutes.

Was ist eine dekompensierte Herzinsuffizienz?

Dekompensierte Herzinsuffizienz: Der Körper kann die schwache Herzfunktion nur kurzfristig ausgleichen. Schafft er es nicht mehr, sprechen Ärzte von einer dekompensierten Herzinsuffizienz. Spätestens bei dieser Form treten Symptome auf. Der Patient kommt beispielsweise leicht außer Atem, wenn er bergauf geht.

Was ist die diastolische Herzinsuffizienz?

Diastolische Herzinsuffizienz: Unter der Diastole verstehen Ärzte hingegen die Phase, in der sich das Herz entspannt und ausdehnt. Bei den Betroffenen kann sich das Organ nicht mehr vollständig weiten und mit Blut füllen. Experten nennen diese Form auch Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurfleistung.

Was ist eine systolische Herzinsuffizienz?

Systolische Herzinsuffizienz: Mit der Systole bezeichnen Ärzte die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht. Bei Patienten mit einer systolischen Herzinsuffizienz kann das Organ beim Zusammenziehen nicht genügend Blut in den Körper pumpen. Mediziner sprechen auch von einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurfleistung.

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