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Was tun bei starken Stimmungsschwankungen Periode?

Was tun bei starken Stimmungsschwankungen Periode?

Bei psychischen Beschwerden versprechen Johanniskraut und Melisse Linderung, beides wirkt beruhigend. Bei depressiven Verstimmungen als Symptom von PMS hilft oft Kalzium. Auch Magnesium und die Vitamine B1, B3 und Vitamin B12 werden in der PMS-Behandlung eingesetzt.

Sind meine Stimmungsschwankungen normal?

Starke Stimmungsschwankungen bezeichnet man auch als Stimmungslabilität. Stimmungsschwankungen sind nicht unbedingt ein Symptom für eine Erkrankung, sondern gehören zum menschlichen Leben dazu. Insbesondere während einer hormonellen Umstellungsphase treten Stimmungsschwankungen häufig auf und sind völlig normal.

Was sind Stimmungsschwankungen in einem bestimmten Ausmaß?

Stimmungsschwankungen in einem gewissen Ausmaß kennt jeder. Dass sich die Stimmung immer wieder verändert, ist völlig normal und von verschiedenen Faktoren abhängig – zum Beispiel von bestimmten Ereignissen, aber auch von hormonellen Umstellungen, etwa währened der Schwangerschaft oder der Wechseljahre.

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Wie können Stimmungsschwankungen wieder verschwinden?

Die Stimmungsschwankungen können auch ohne Behandlung wieder von alleine verschwinden, falls es sich zum Beispiel im Jugendliche und Teenager handelt, welche einen Hormonwechsel durchleben. Falls die Stimmungsschwankungen allerdings den Alltag erschweren, müssen sie von einem Arzt behandelt werden.

Sind Stimmungsschwankungen Symptom einer psychischen Erkrankung?

Sind Stimmungsschwankungen Symptom einer psychischen Erkrankung wie etwa einer bipolaren affektiven Störung, ist meist eine medikamentöse Therapie erforderlich. So verordnet der Arzt Menschen mit depressiven Verstimmungen beispielsweise häufig Antidepressiva, die in den Gehirnstoffwechsel eingreifen und so die Stimmung beeinflussen.

Ist die Stimmungsschwankungen so stark ausgebildet?

Sollten sich die Stimmungsschwankungen so stark ausgebildet haben, so kann ein Arzt um Rat gefragt werden. In der Regel kann dafür zuerst auch der Hausarzt aufgesucht werden. Frauen können sich allerdings auch direkt an den Frauenarzt wenden.