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Was tun gegen Brennen auf der Haut?

Was tun gegen Brennen auf der Haut?

Keine langen, heißen Bäder – sie trocknen die Haut aus. Schaumbäder meiden, statt dessen ein Ölbad nehmen oder Totes Meer Salz. Aus der Küche können Olivenöl und Milch ihren Beitrag leisten, um gereizte Haut zu beruhigen. In Reinigungsmilch übernimmt eine Öl-in-Wasser- Emulsion behutsam die schmutzlösende Aufgabe.

Was macht brennen nervös und unruhig?

Brennen macht nervös, gereizt, unruhig. Je mehr man sich auf die Brenn-Empfindung konzentriert, umso schlimmer wird sie. Oft wird in der allgemeinen körperlich-seelischen Unruhe der Atem sehr schnell, flach und kurz, was bis zur Hyperventilation gehen kann. Dadurch führt das Brennen auch zu Schlafstörungen, und zwar vor allem Einschlafstörungen.

Was führt zu einem brennenden Gefühl auf der Haut?

Medizinische Fruchtsäurepeelings, welche unter anderem bei einer Akne angewendet werden, führen oft zu einem brennenden Gefühl auf der Haut. Das liegt daran, dass die oberste Hautschicht durch das Peeling entfernt wird und die Haut somit empfindlich auf die Fruchtsäuren reagiert.

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Wie wird das Brennen in der körperlich-seelischen Unruhe gesehen?

Oft wird in der allgemeinen körperlich-seelischen Unruhe der Atem sehr schnell, flach und kurz, was bis zur Hyperventilation gehen kann. Dadurch führt das Brennen auch zu Schlafstörungen, und zwar vor allem Einschlafstörungen. In der Medizin wird es als „neuropathische“, nervenbedingte Missempfindung gesehen (siehe: Woher kommen Missempfindungen?

Warum liegt die Ursache für das Brennen in der Haut?

Das liegt daran, dass die Ursache für das Brennen nicht unbedingt in der Haut liegt. Brennende Missempfindungen können beispielsweise Ausdruck einer sogenannten Polyneuropathie sein. Das bedeutet, dass ein Schaden an sensiblen Nerven zu den Beschwerden führt. Solch ein Schaden ist jedoch von außen nicht sichtbar.