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Was tun wenn Lavendel eingeht?

Was tun wenn Lavendel eingeht?

Nässe bzw. Nässe führt bei Lavendel häufig dazu, dass die Wurzeln faulen und die Pflanze schließlich eingeht. Hat der Fäulnisprozess bereits eingesetzt, dann schneiden Sie die befallenen Wurzelteile weg und topfen die Pflanze in frische Erde ein. Achten Sie allerdings darauf, nicht die Pfahlwurzel zu beschädigen.

Kann Lavendel ertrinken?

Das vertrocknete Aussehen der Pflanze kann täuschen: Lavendel kann auch ertrunken sein. Denn Staunässe ist für die Pflanze besonders schädlich. Ist das Wurzelwerk noch nicht geschädigt, kann die Pflanze sich wieder erholen. Ist er allerdings durch zu viel Wasser eingegangen, ist der Lavendel oft schwer zu retten.

Wie sollten sie ihren Lavendel im Winter versorgen?

Im Gartenbeet sollten Sie Ihren Lavendel im Winter nur bei Bedarf mit Wasser versorgen, wenn der Boden frostfrei und durchlässig ist. Andernfalls könnten die Wurzeln Schaden nehmen, wenn das Wasser im Boden aufgrund der kalten Temperaturen wieder gefriert.

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Hat der Lavendel einen geringen Wasserbedarf?

Lavendel hat einen eher geringen Wasserbedarf Wie so viele andere mediterrane Pflanzen auch ist der Lavendel in puncto Pflege eigentlich recht anspruchslos, allerdings umso empfindlicher, was Feuchtigkeit angeht. Zu viel Nässe führt dazu, dass der eher die Trockenheit liebende Lavendel rasch eingeht. Muss man Lavendel im Garten gießen?

Wie schützen sie den Lavendel vor der Kälte?

Insbesondere die verblühten Blütenstände bieten der Pflanze einen gewissen Schutz vor der Kälte. Besser ist es, den Lavendel im zeitigen Frühjahr zu schneiden, noch bevor sich die ersten neuen Triebe regen.

Warum ist das Wässern von Lavendel nicht notwendig?

Mittels dieser – und dem auch ansonsten gut ausgeprägten Wurzelgeflecht – holt sich der Lavendel selbst aus den tieferen Erdschichten noch das benötigte Wasser sowie Nährstoffe. Daher ist das Wässern von ausgepflanztem Lavendel im Prinzip nicht notwendig – ebenso wie das Düngen.