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Welche Behandlungen eignen sich fur Harninkontinenz?

Welche Behandlungen eignen sich für Harninkontinenz?

Bei der Therapie von Harninkontinenz gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, die sich nach der Ursache der Symptome richten. Dazu zählen unter anderem eine medikamentöse und eine operative Behandlungen. Je nach Ursache der Harninkontinenz eignen sich verschiedene Wirkstoffe zur medikamentösen Behandlung.

Was ist die Diagnose von Harninkontinenz?

Zur Diagnose von Harninkontinenz gehören neben dem ausführlichen Gespräch über die Symptome, auch verschiedene Untersuchungen, um die Ursache der Harninkontinenz zu finden. So kann der Nachweis von Bakterien im Urin Hinweise auf eine Blasenentzündung oder Harnröhrenentzündung geben.

Was ist die Angst bei Nacht bei Inkontinenz?

Die Angst bei Nacht: Bettnässen bei Inkontinenz. Die Nacht sorgt bei Personen, die von Harninkontinenz betroffenen sind, stets für ein ungutes Gefühl. Da der Zeitraum von sechs bis acht Stunden so lang ist und im Schlaf das Inkontinenzmaterial nicht gewechselt werden kann, haben viele inkontinente Männer und Frauen große Angst vor Bettnässen.

Wie funktioniert Katheterismus bei Harninkontinenz?

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Katheterismus: Bei einigen Formen von Harninkontinenz, vor allem bei der Reflexinkontinenz, kann die Selbstkatheterisierung helfen. Dabei wird der Urin vom Betroffenen selbst über einen dünnen Kunststoffschlauch (dem Katheter) abgeleitet. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt beraten, ob diese Möglichkeit für Sie infrage kommt.

Welche Maßnahmen helfen bei der Inkontinenz?

Weitere Maßnahmen gegen Inkontinenz. Mit Hilfe einer Elektrostimulation wird die Beckenboden- und Schließmuskulatur gezielt gereizt und damit gestärkt. Die Elektroden werden auf der Haut angebracht oder in die Scheide eingeführt. Bei der Biofeedback-Therapie erlernt der Patient, unbewusste Körpervorgänge wahrzunehmen.

Wie kann man bei der Inkontinenz zurückgegriffen werden?

Bei Männern, bei denen die Inkontinenz aufgrund eines benignen Prostatatumors auftritt, kann auch auf die transurethrale Prostataresektion zurückgegriffen werden. Hierbei wird die Prostata komplett oder teilweise entfernt, sodass die Harnblase wieder natürlich arbeiten kann und die Kontinenz wieder hergestellt wird.