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Welche Erkrankungen fuhren zu Depressionen im Alter?

Welche Erkrankungen führen zu Depressionen im Alter?

Auch krankheitsbedingte Veränderungen im Gehirn können Depression im Alter hervorrufen. Erkrankungen, die häufig von Depression begleitet werden, sind beispielsweise Alzheimer, Morbus Parkinson und Schlaganfälle. Auch Demenzerkrankungen gehen oft mit Depressionen einher. Zum Inhaltsverzeichnis.

Warum sind Altersdepressionen nicht leicht zu erkennen?

Darum ist eine Depression im Alter oft nicht leicht zu erkennen. So stehen bei Altersdepressionen häufig körperliche Beschwerden im Vordergrund. Die Betroffenen klagen beispielsweise über Schmerzen, Magen-Darm-Probleme oder Schwindel, die auch psychosomatische Ursachen haben können.

Sind Frauen stärker gefährdet von Depressionen als Männer?

Frauen sind auch im Alter stärker gefährdet, Depressionen zu entwickeln als Männer. Durch die wachsende Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft werden auch Depressionen im Alter in den kommenden Jahren immer häufiger werden. Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden?

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Ist die Depression nicht auf Anhieb zu erkennen?

Die Altersdepression ist auch für Experten nicht auf Anhieb zu erkennen. Zumal die Patienten oft aufgrund körperlicher Beschwerden zum Arzt gehen. Die Depression wird somit schnell übersehen, da Symptome wie Schlafstörungen und Müdigkeit häufige und normale Alterserscheinungen sind.

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Wie häufig sind Depressionen bei älteren Menschen zu finden?

Allerdings sind leichtere Depressionen oder Depressionen, bei denen nicht alle Symptome vorliegen (sog. subklinische Depression) zwei bis drei Mal so häufig bei älteren Menschen zu finden. Auch diese Störungen gehen mit einer deutlichen Beeinträchtigung der Gesundheit und Lebensqualität einher.

Wie viele Menschen leiden an einer Depression?

Das bedeutet, dass mehr Menschen an einer Depression leiden als in jüngeren Lebensjahren, wo die Häufigkeit bei etwa fünf Prozent liegt. Schwere Depressionen treten dagegen, ebenso wie bei jüngeren Menschen, nur bei ein bis vier Prozent der älteren Menschen auf.