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Welche Funktion haben Federn?

Welche Funktion haben Federn?

Vögel benötigen ihre Federn nicht nur zum Fliegen. Mit ihnen wärmen sie sich auch und schützen sich vor Wind und Regen. ganz ähnlich wie bei einem Flügel eines Flugzeugs. Durch die Schwungfedern kann der Vogel überhaupt fliegen.

Sind Vogelfedern luftdurchlässig?

→ Federn sind luftundurchlässig. Tropft man mit einer Pipette Wasser auf eine Feder, perlt das Wasser ab.

Warum sind Federn so stabil?

Dieser Teil besteht aus vielen Ästen, von denen noch kleinere Ästchen abzweigen. Das sind die Strahlen, die ineinander greifen. Die Strahlen sind fest miteinander verbunden, ähnlich wie bei einem Klettverschluss. Auf diese Weise bilden die Federn stabile Tragflächen.

Warum sind Vogelfedern wasserabweisend?

Vor allem Vögel, die im oder am Wasser leben, tun dies auf ganz besondere Weise: sie ölen ihre Federn beständig ein. Das Öl holen sie aus einer Drüse an ihrem Schwanz, der so genannten Bürzeldrüse. Sie isolieren den Körper des Vogels besonders gut und schützen ihn so vor Hitze und vor Kälte.

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Was hat eine Vogelfeder mit einem Klettverschluss zu tun?

Die Strahlen sind fest miteinander verbunden, ähnlich wie bei einem Klettverschluss. Auf diese Weise bilden die Federn stabile Tragflächen. Sie lassen keinen Wind durch. So können sie den Vogel durch die Lüfte tragen.

Welche Federn gibt es?

Es gibt meh­re­re Arten von Federn, die ver­schie­de­ne Funktionen ha­ben und dem­entspre­chend un­ter­schied­li­ch auf­ge­baut sind. Die Federarten las­sen si­ch grob un­ter­tei­len in Kontur- und Daunenfedern. Zu den Konturfedern ge­hö­ren die Schwungfedern der Flügel so­wie die Steuerfedern des Schwanzes.

Wie kann ich Federn zuverlässig bestimmen?

Um Federn zuverlässig bestimmen zu können, ist ein Nachschlagewerk meist unerlässlich. Denn nur wenige Federn sind so charakteristisch, dass man sie anhand von speziellen Mustern oder Farben direkt einer Vogelart zuordnen kann.

Was sind die Unterschiede zwischen Federn und Konturen?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Federn: den Unterfedern, auch Daunen oder Dunen genannt, und den Konturfedern. Daunen besitzen nur einen kurzen Federkiel und meist unverhakte Federäste, wodurch keine echte Fahne, sondern ein wirres, weiches Federbüschel entsteht.

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Was bekamen die Federn von den Wasservögeln?

Oder auch dazu – wie heute bei den Wasservögeln – die Haut vor Nässe zu schützen. Vielleicht bekamen diese ersten Federn auch noch ein paar zusätzliche Funktionen, die die Entwicklung vorangetrieben haben.