Menü Schließen

Welche Globulis gegen Wachstumsschmerzen?

Welche Globulis gegen Wachstumsschmerzen?

Calcium phosphoricum D12 1 x 5 Globuli morgens, Manganum metallicum D12 1 x 5 Globuli abends, für vier Wochen. Bei stärkeren Schmerzen kann Paracetamol (10 bis 15 mg/kg) (als Saft oder Zäpfchen) sicher und ausreichend wirken.

Welche Globuli soll ich nehmen?

Für die Selbstbehandlung eignen sich D3, D6 und D12. Unter Homöopathen gilt die Faustregel: Je akuter die Krankheit, desto häufiger wird das passende Mittel verabreicht. Drei- bis viermal kann man viertelstündlich je fünf Globuli oder eine Tablette nehmen.

Wie viele verschiedene Globulis gibt es?

Die ca. 200 gängigsten Einzelmittel sind als LM-Potenzen in Form von Globuli und Tropfen von LM I-XXX erhältlich.

Wie hoch ist die Dosierung von Pulsatilla?

Pulsatilla Dosierung. Über die Potenz und wie oft das Mittel einzunehmen ist, sollte man je nach Krankheitsbild entscheiden. Mit niedrigen Potenzen (bis D12) werden akute Zustände in kurzen Darreichungsrhythmen behandelt. Diese können in der Anfangsphase halbstündlich sein und sich nach einem Tag auf drei Mal täglich ausdehnen.

LESEN SIE AUCH:   Was ist Ausschwefeln?

Ist Pulsatilla verschreibungspflichtig?

Aufgrund der toxischen Wirkung von Pulsatilla sind Potenzen bis D3 verschreibungspflichtig. Über die Potenz und wie oft das Mittel einzunehmen ist, sollte man je nach Krankheitsbild entscheiden. Mit niedrigen Potenzen (bis D12) werden akute Zustände in kurzen Darreichungsrhythmen behandelt.

Wie kann Pulsatilla angewendet werden?

Pulsatilla kann in jedem Lebensalter angewendet werden und gilt allgemein in der Homöopathie als eines der wichtigsten Kindermittel. So zählt Pulsatilla als das beste Mittel bei der Infektions- und Kinderkrankheit Masern, kann aber auch bei Mumps oder Windpocken unterstützend zur Behandlung angewendet werden.

Warum sollte Pulsatilla nicht in der Natur gepflückt werden?

Die Fruchtstände nach der Blüte besitzen silberne, seidig glänzende Härchen, deswegen wird Pulsatilla auch Teufelsbart oder Bocksbart genannt. Die Küchenschelle kommt relativ selten vor und steht deshalb auch unter Naturschutz. Auch aufgrund ihrer Giftigkeit sollte Pulsatilla nicht in der freien Natur gepflückt werden.