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Welche Ursachen sind für den Beckenschiefstand begründet?
Einige Ursachen dafür liegen in bestehenden Grunderkrankungen (z.B. Beinlängendifferenz oder Skoliose) und Unfalltraumata begründet. Der rapide Anstieg des prozentualen Anteils von Betroffenen aber ist daneben auch einem modernen Alltag geschuldet, der einen Beckenschiefstand durch ungesunde Körperhaltung und Bewegungsmangel begünstigt.
Welche Gewalteinwirkungen führen zu einem Beckenbruch?
Unfälle: Herbe Gewalteinwirkungen auf das Becken begünstigen nicht nur einen Beckenbruch. Im Zuge eines entsprechenden Unfalls kann es auch zu Verschiebungen und Verformungen im Becken-, Bein- und Wirbelsäulenbereich kommen.
Wie erfolgt die Diagnose des Beckenbruchs?
Die Diagnose des Beckenbruchs erfolgt durch einen Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie. Liefert man den Verunglückten in die Notaufnahme einer Klinik ein, nimmt man zuerst den Unfallhergang auf.
Welche Symptome können durch den Schiefstand des Beckens auftreten?
Zudem können folgende Symptome durch den Schiefstand des Beckens auftreten: 1 Nackenschmerzen 2 Schulterschmerzen 3 Kopfschmerzen 4 Schmerzen an den Fußgelenken und Kniegelenken More
Was sind die Hauptursachen für einen Beckenschiefstand?
Zu den Hauptursachen für einen Beckenschiefstand zählen Muskeldysbalancen, also eine unterschiedlich stark ausgeprägte Muskulatur, verspannte Rückenmuskeln und unterschiedlich lange Beine.
Kann man einen Beckenschiefstand ausgleichen?
Handelt es sich um einen leichten Beckenschiefstand, kann der Körper in der Regel diesen Schiefstand ausgleichen. Wird jedoch dabei die Wirbelsäule zu stark gekrümmt oder treten Beschwerden auf, ist eine Behandlung empfehlenswert. Bei einem funktionellen Beckenschiefstand wird oftmals Krankengymnastik empfohlen.
Was ist ein funktioneller Beckenschiefstand?
Ein funktioneller Beckenschiefstand kommt eher durch das dysbalancierte Zusammenwirken von Muskulatur und Bandapparat zustande, was letztlich eine Fehlhaltung hervorruft. Häufig führen einseitige Verspannungen der Muskulatur im Gesäß oder im Bereich der Lendenwirbelsäule zu einer Fehlposition des Beckens.