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Welche Vorsorgeuntersuchungen sollte man als Mann machen?

Welche Vorsorgeuntersuchungen sollte man als Mann machen?

Sinnvolle Vorsorge für den Mann

  • Impfungen: Regelmäßige Kontrollen.
  • Zähne: Von Kindesbeinen an.
  • Hoden: Eigenverantwortliche Vorsorge.
  • Haut: Alle zwei Jahre ab 35.
  • Gesundheitscheck: Alle zwei Jahre ab 35.
  • Prostata und äußere Genitalien: Jährlich ab 45.
  • Darmkrebs: Jährlich ab 50.
  • Praktischer Vorsorgekalender.

Welche Vorsorge ab 60 Männer?

Ab dem 60. Lebensjahr empfiehlt diese derzeit die Impfung gegen Pneumokokken sowie eine jährlich zu wiederholende Grippeschutzimpfung. Die Kosten übernehmen die Krankenkassen.

Welche Vorsorgeuntersuchungen Mann ab 50?

Vorsorgeuntersuchungen für Männer ab 50 Jahren

  • Hautkrebsvorsorge – alle zwei Jahre.
  • Prostatakrebsvorsorge – einmal jährlich.
  • Darmkrebsvorsorge per Stuhltest – einmal jährlich.
  • Gesundheits-Check – alle drei Jahre.
  • Zahnvorsorge – einmal im Kalenderhalbjahr.

Kann man sich von einem männerarzt untersuchen lassen?

Die Vorstellung, sich von einem Männerarzt untersuchen zu lassen, kann Gefühle der Scham oder Angst hervorrufen. Diese Reaktion ist durchaus natürlich, immerhin geht es um den Intimbereich – das sollte allerdings niemanden vom Arztbesuch abhalten. Beim ersten Termin steht das persönliche Gespräch im Vordergrund.

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Was bieten die gesetzlichen Krankenkassen an?

Männern bieten die gesetzlichen Krankenkassen Untersuchungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Nierenerkrankungen sowie Haut-, Prostata- und Darmkrebs an. Immerhin ist Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache.

Wann ist die Ultraschalluntersuchung für Männer hinzugekommen?

Neu hinzugekommen ist für Männer seit Januar 2018 die Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung eines Bauchaortenaneurysmas, denn Männer sind von dieser gefährlichen Erweiterung der Schlagader im Bauch wesentlich häufiger betroffen als Frauen.