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Wie entstehen die Probleme beim Ekzem beim Baby?

Wie entstehen die Probleme beim Ekzem beim Baby?

Probleme entstehen dann, wenn in die aufgekratzten Hautstellen Bakterien oder Viren eindringen. Die Besiedlung der verwundeten Hautstellen mit Bakterien oder Viren wird als Superinfektion oder Sekundärinfektion bezeichnet und beeinträchtigt den Heilungsprozess des Ekzems beim Baby erheblich.

Kann man juckende Ekzeme beim Baby therapiert werden?

Seltener findet man auch nicht juckende Ekzeme beim Baby. Da der starke Juckreiz zu ständigem Kratzen an der betroffenen Hautstelle und dies zu Verletzungen, sowie in der Folge zu einer Besiedlung mit Bakterien oder Viren führen kann, sollten Ekzeme beim Baby stets therapiert werden.

Welche Ekzemformen gibt es beim Baby?

Die drei genannten Ekzemformen toxisches und allergisches Kontaktekzem, sowie atopisches Ekzem bilden die Hauptgruppe aller Ekzeme beim Baby. Eine weitere Ekzemform, die ebenfalls häufig beim Baby zu finden ist, ist das seborrhoisches Ekzem.

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Was sind typische Lokalisationen von Ekzemen beim Baby?

Typische Lokalisation von Ekzemen beim Baby sind der behaarte Kopf, das Gesicht, insbesondere Wangen und um den Mund herum (lat.: perioral), sowie die Füße, die Hände und der Po. Die Auslöser eines Ekzems sind zahlreich.

Ist die Ekzeme ihres Kindes stärker?

Wenn die Ekzeme Ihres Kindes stärker sind, braucht es gegebenenfalls auch stärkere Steroid-Salben (BAD 2013). Wenn die Ekzeme nicht auf die Behandlung reagieren, sollte Ihr Baby zur weiteren Behandlung zu einem spezialisierten Dermatologen überwiesen werden (NICE 2007).

Wann beginnt die Erstmanifestation des Ekzems beim Baby?

Die Erstmanifestation des atopischen Ekzems ( siehe auch: Neurodermitis beim Baby) beginnt häufig im Säuglingsalter von 3 Monaten. Hierbei ist das Ekzem beim Baby im Gesicht meistens einer der ersten Lokalisationen am Körper.